Die Armutskonferenz

Es ist genug für alle da!

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Armut bekämpfen. Armut vermeiden.

Die Armutskonferenz ist seit 1995 als Netzwerk von über 40 sozialen Organisationen, sowie Bildungs- und Forschungseinrichtungen aktiv. Sie thematisiert Hintergründe und Ursachen, Daten und Fakten, Strategien und Maßnahmen gegen Armut und soziale Ausgrenzung in Österreich. Gemeinsam mit Armutsbetroffenen engagiert sie sich für eine Verbesserung deren Lebenssituation.

Die in der Armutskonferenz zusammengeschlossenen sozialen Organisationen beraten, unterstützen und begleiten über 500.000 Menschen im Jahr.

Bunte Konferenz

1995 fand in Salzburg die erste österreichweite Armutskonferenz statt. Dort formierte sich ein breites und buntes Bündel von zivilgesellschaftlichen Kräften: Wohlfahrtsverbände, Dachverbände von Sozialinitiativen, kirchliche und gewerkschaftliche Organisationen, Bildungs- und Forschungseinrichtungen und Zusammenschlüsse von Armutsgefährdeten wie Alleinerziehende und Arbeitslose.

Regionale Netzwerke

In sechs der neun Bundesländer in Österreich ist die Armutskonferenz durch regionale Netzwerke vertreten. Auch hier handelt es sich um Zusammenschlüsse von Organisationen, Expert*innen oder Einzelpersonen, die Armut und soziale Ausgrenzung gesellschaftlich thematisieren und für eine Verbesserung der Lebenssituation von armutsgefährdeten Menschen eintreten. Mehr zu den regionalen Netzwerken

Internationale Vernetzung - EAPN

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Die Armutskonferenz ist Mitglied des Europäischen Armutsnetzwerkes (EAPN). Das European Anti Poverty Network wurde 1990 gegründet, mit dem zentralen Ziel, NGOs in einem Netzwerk zusammenzubringen, die sich mit Armutsbekämpfung beschäftigen, und bei politischen Entscheidungsträger*innen der Europäischen Union die Themen Armut und soziale Ausgrenzung auf die Tagesordnung zu bringen. Weitere Informationen: www.eapn.eu