Köhler (2004): Interessenvertretung von Arbeitslosen
Details einblendenAutorIn: Dietmar Köhler
Titel: Interessenvertretung von Arbeitslosen - Möglichkeiten und Perspektiven
Jahr: 2004
Umfang: 4 Seiten
Kategorien: Partizipation, Arbeit
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Demokratie, Selbsthilfe | Selbstorganisation
Beschreibung: Ein Arbeitslosensprecher, selber arbeitslos, tritt in Kontakt mit anderen Betroffenen und hat seine Funktion an der Schnittstelle: Politik, Arbeitssuchende, AMS und Wirtschaft …
Dateigröße: 33.12 KB
Titel: Interessenvertretung von Arbeitslosen - Möglichkeiten und Perspektiven
Jahr: 2004
Umfang: 4 Seiten
Kategorien: Partizipation, Arbeit
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Demokratie, Selbsthilfe | Selbstorganisation
Beschreibung: Ein Arbeitslosensprecher, selber arbeitslos, tritt in Kontakt mit anderen Betroffenen und hat seine Funktion an der Schnittstelle: Politik, Arbeitssuchende, AMS und Wirtschaft …
Dateigröße: 33.12 KB
Köhler (2004): Altersarbeitslosigkeit
Details einblendenAutorIn: Dietmar Köhler
Titel: Altersarbeitslosigkeit - Verdrängen und Vergessen einer alltäglichen Realität.
Jahr: 2004
Umfang: 9 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung, Partizipation, Alter | Pflege
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Demokratie, Gerechtigkeit, Grundeinkommen, Menschenrechte, Selbsthilfe | Selbstorganisation, Solidarität, Sozialhilfe, Versorgungsarbeit
Beschreibung: Arbeitslosigkeit im Alter ist kein Einzelschicksal. Wichtige Fragen sind allerdings: Wer ist alt und was ist Arbeit? Lösungsansätze: Grundeinkommen; Interessensvertretung in Form eines/r ArbeitslosensprecherIn.
Dateigröße: 48.11 KB
Titel: Altersarbeitslosigkeit - Verdrängen und Vergessen einer alltäglichen Realität.
Jahr: 2004
Umfang: 9 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung, Partizipation, Alter | Pflege
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Demokratie, Gerechtigkeit, Grundeinkommen, Menschenrechte, Selbsthilfe | Selbstorganisation, Solidarität, Sozialhilfe, Versorgungsarbeit
Beschreibung: Arbeitslosigkeit im Alter ist kein Einzelschicksal. Wichtige Fragen sind allerdings: Wer ist alt und was ist Arbeit? Lösungsansätze: Grundeinkommen; Interessensvertretung in Form eines/r ArbeitslosensprecherIn.
Dateigröße: 48.11 KB
Knapp (2004): Asylpolitik der EU
Details einblendenAutorIn: Anny Knapp
Titel: Die Asylpolitik der EU
Jahr: 2004
Umfang: 6 Seiten
Kategorien: Migration | Asyl, Europa
Schlagworte: Menschenrechte, Recht
Beschreibung: Die Asylpolitik der EU durchzieht das Bestreben, Flüchtlinge von Europa möglichst fern zu halten. Dazu dienen Konzepte wie sichere Drittstaaten und sichere Herkunftsstaaten, in die Asylsuchende zurückgeschoben werden sollen.
Dateigröße: 47.53 KB
Titel: Die Asylpolitik der EU
Jahr: 2004
Umfang: 6 Seiten
Kategorien: Migration | Asyl, Europa
Schlagworte: Menschenrechte, Recht
Beschreibung: Die Asylpolitik der EU durchzieht das Bestreben, Flüchtlinge von Europa möglichst fern zu halten. Dazu dienen Konzepte wie sichere Drittstaaten und sichere Herkunftsstaaten, in die Asylsuchende zurückgeschoben werden sollen.
Dateigröße: 47.53 KB
Kargl (2004): Soziale Rechte im öster. Sozialstaat
Details einblendenAutorIn: Martina Kargl
Titel: Soziale Rechte im österreichischen Sozialstaat - Versicherungs-, Versorgungs- und Fürsorgeprinzip
Jahr: 2004
Umfang: 6 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste, Alter | Pflege
Schlagworte: Inklusion, Kapitalismus, Soziale Rechte, Sozialhilfe, Sozialversicherung
Beschreibung: Mit der Einführung der Sozialversicherung wurde die öffentliche Wohlfahrt von ihrer traditionellen Einschränkung auf Armenpolitik, die daneben weiter existiert, gelöst. Damit wurde der Nationalstaat um einen neuen Typus von Staatstätigkeit erweitert – den Wohlfahrtsstaat bzw. Sozialstaat.
Dateigröße: 32.79 KB
Titel: Soziale Rechte im österreichischen Sozialstaat - Versicherungs-, Versorgungs- und Fürsorgeprinzip
Jahr: 2004
Umfang: 6 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste, Alter | Pflege
Schlagworte: Inklusion, Kapitalismus, Soziale Rechte, Sozialhilfe, Sozialversicherung
Beschreibung: Mit der Einführung der Sozialversicherung wurde die öffentliche Wohlfahrt von ihrer traditionellen Einschränkung auf Armenpolitik, die daneben weiter existiert, gelöst. Damit wurde der Nationalstaat um einen neuen Typus von Staatstätigkeit erweitert – den Wohlfahrtsstaat bzw. Sozialstaat.
Dateigröße: 32.79 KB
Kargl (2004): Solidarität im österr. Sozialstaat
Details einblendenAutorIn: Martina Kargl
Titel: Solidarität im österreichischen Sozialstaat
Jahr: 2004
Umfang: 7 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste, Reichtum | Verteilung, Kinder und Jugendliche, Alter | Pflege
Schlagworte: Solidarität, Sozialversicherung
Beschreibung: Soziale Rechte sind im österreichischen Wohlfahrtsstaat an die Pflicht zur Erwerbsarbeit angebunden. Neben einer reziproken Solidarität im Sozialversicherungsrecht ist die Solidarität bei Fürsorgeleistungen an Subsidiarität und eine restriktive Interpretation der Arbeitswilligkeit gebunden.
Dateigröße: 37.42 KB
Titel: Solidarität im österreichischen Sozialstaat
Jahr: 2004
Umfang: 7 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste, Reichtum | Verteilung, Kinder und Jugendliche, Alter | Pflege
Schlagworte: Solidarität, Sozialversicherung
Beschreibung: Soziale Rechte sind im österreichischen Wohlfahrtsstaat an die Pflicht zur Erwerbsarbeit angebunden. Neben einer reziproken Solidarität im Sozialversicherungsrecht ist die Solidarität bei Fürsorgeleistungen an Subsidiarität und eine restriktive Interpretation der Arbeitswilligkeit gebunden.
Dateigröße: 37.42 KB
Kargl (2004): Normalitätsannahmen im Sozialstaat
Details einblendenAutorIn: Martina Kargl
Titel: Normalitätsannahmen im Sozialstaat
Jahr: 2004
Umfang: 7 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste, Kinder und Jugendliche, Frauen, Alter | Pflege
Schlagworte: Kapitalismus, Soziale Rechte, Versorgungsarbeit
Beschreibung: Soziale Rechte werden nur unter bestimmten Konditionen vergeben. An Konditionen gebundene soziale Rechte erfüllen, neben der Sicherung der Akzeptanz der in die Pflicht Genommenen, eine weitere wichtige Funktion: Sie geben dem Staat ein Mittel an die Hand, gesellschaftliche Verhältnisse zu beeinflussen.
Dateigröße: 40.66 KB
Titel: Normalitätsannahmen im Sozialstaat
Jahr: 2004
Umfang: 7 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste, Kinder und Jugendliche, Frauen, Alter | Pflege
Schlagworte: Kapitalismus, Soziale Rechte, Versorgungsarbeit
Beschreibung: Soziale Rechte werden nur unter bestimmten Konditionen vergeben. An Konditionen gebundene soziale Rechte erfüllen, neben der Sicherung der Akzeptanz der in die Pflicht Genommenen, eine weitere wichtige Funktion: Sie geben dem Staat ein Mittel an die Hand, gesellschaftliche Verhältnisse zu beeinflussen.
Dateigröße: 40.66 KB
Kargl (2004): Grundsicherungsmodelle
Details einblendenAutorIn: Martina Kargl
Titel: Grundsicherungsmodelle - Ein Überblick
Jahr: 2004
Umfang: 26 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste, Reichtum | Verteilung, Mindestsicherung | Monetäre Grundsicherung, Frauen, Alter | Pflege
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Bedarfsorientierte Mindestsicherung, Grundeinkommen, Neoliberalismus, Sozialhilfe, Teilhabe
Beschreibung: Im Folgenden soll die Frage gestellt werden, welche Rolle das Ziel der Armutsvermeidung in diversen Grundsicherungsmodellen einnimmt. Vorgestellt werden drei Gruppen von Grundsicherungsmodellen – allgemeine Grundeinkommensmodelle, erwerbsabhängige Grundsicherungsmodelle (sogenannte „In-work Benefits“) und Modelle der bedarfsorientierten Grund- bzw. Mindestsicherung.
Dateigröße: 133.97 KB
Titel: Grundsicherungsmodelle - Ein Überblick
Jahr: 2004
Umfang: 26 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste, Reichtum | Verteilung, Mindestsicherung | Monetäre Grundsicherung, Frauen, Alter | Pflege
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Bedarfsorientierte Mindestsicherung, Grundeinkommen, Neoliberalismus, Sozialhilfe, Teilhabe
Beschreibung: Im Folgenden soll die Frage gestellt werden, welche Rolle das Ziel der Armutsvermeidung in diversen Grundsicherungsmodellen einnimmt. Vorgestellt werden drei Gruppen von Grundsicherungsmodellen – allgemeine Grundeinkommensmodelle, erwerbsabhängige Grundsicherungsmodelle (sogenannte „In-work Benefits“) und Modelle der bedarfsorientierten Grund- bzw. Mindestsicherung.
Dateigröße: 133.97 KB
Kargl (2004): Gerechtigkeit im öst. Sozialstaat
Details einblendenAutorIn: Martina Kargl
Titel: Gerechtigkeit im österreichischen Sozialstaat
Jahr: 2004
Umfang: 7 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste, Reichtum | Verteilung, Alter | Pflege
Schlagworte: Chancengleichheit , Gerechtigkeit, Solidarität, Soziale Ungleichheit, Sozialversicherung
Beschreibung: Die Akzeptanz einer sozialpolitischen Regelung hängt nicht zuletzt auch davon ab, ob sie als „gerecht“ beurteilt wird. Der Begriff der „Solidarität“ soll hier nicht als normativ-emphatischer, sondern als empirisch-analytischer Begriff verwendet werden. Er soll dementsprechend als Überbegriff für unterschiedliche Verteilungsregeln und die politische Festlegung eines Sicherungsziels stehen.
Dateigröße: 34.76 KB
Titel: Gerechtigkeit im österreichischen Sozialstaat
Jahr: 2004
Umfang: 7 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste, Reichtum | Verteilung, Alter | Pflege
Schlagworte: Chancengleichheit , Gerechtigkeit, Solidarität, Soziale Ungleichheit, Sozialversicherung
Beschreibung: Die Akzeptanz einer sozialpolitischen Regelung hängt nicht zuletzt auch davon ab, ob sie als „gerecht“ beurteilt wird. Der Begriff der „Solidarität“ soll hier nicht als normativ-emphatischer, sondern als empirisch-analytischer Begriff verwendet werden. Er soll dementsprechend als Überbegriff für unterschiedliche Verteilungsregeln und die politische Festlegung eines Sicherungsziels stehen.
Dateigröße: 34.76 KB
Kargl (2004): Einkommensarmut trotz Sozialstaat
Details einblendenAutorIn: Martina Kargl
Titel: Einkommensarmut trotz Sozialstaat - Ein Kurzüberblick
Jahr: 2004
Umfang: 1 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste
Schlagworte: Sozialhilfe, Sozialversicherung
Beschreibung: Österreich verfügt über einen ausgebauten Sozialstaat. Dennoch schließt das die Existenz von (Einkommens)armut nicht aus.
Dateigröße: 10.04 KB
Titel: Einkommensarmut trotz Sozialstaat - Ein Kurzüberblick
Jahr: 2004
Umfang: 1 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste
Schlagworte: Sozialhilfe, Sozialversicherung
Beschreibung: Österreich verfügt über einen ausgebauten Sozialstaat. Dennoch schließt das die Existenz von (Einkommens)armut nicht aus.
Dateigröße: 10.04 KB
Kargl (2004): Armutsmessung - Armutslücken
Details einblendenAutorIn: Martina Kargl
Titel: Wie misst man Armut? Armutslücken - Zur Intensität von Armut.
Jahr: 2004
Umfang: 1 Seiten
Kategorien: Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Armutsgefährdung
Beschreibung: Politische wie wissenschaftliche Armutsgrenzen bilden den Maßstab dafür, wie viele Arme bzw. Armutsgefährdete es gibt – sie beantworten aber nicht die Frage, wie arm die Armen sind. Das Maß für die Intensität von Armut ist die Armutslücke bzw. der poverty gap.
Dateigröße: 11.15 KB
Titel: Wie misst man Armut? Armutslücken - Zur Intensität von Armut.
Jahr: 2004
Umfang: 1 Seiten
Kategorien: Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Armutsgefährdung
Beschreibung: Politische wie wissenschaftliche Armutsgrenzen bilden den Maßstab dafür, wie viele Arme bzw. Armutsgefährdete es gibt – sie beantworten aber nicht die Frage, wie arm die Armen sind. Das Maß für die Intensität von Armut ist die Armutslücke bzw. der poverty gap.
Dateigröße: 11.15 KB
Kargl (2004): Armutsmessung - Armut auf Zeit
Details einblendenAutorIn: Martina Kargl
Titel: Wie misst man Armut? Armut auf Zeit - Zeitdynamische Armutstypen
Jahr: 2004
Umfang: 3 Seiten
Kategorien: Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Armutsgefährdung, Inklusion, Sozialhilfe
Beschreibung: Eine Identifizierung von Risikogruppen muss sinnvollerweise nicht nur das Risiko des Zugangs umfassen, sondern auch das Risiko des Verbleibs. Denn es kann nicht per se davon ausgegangen werden, dass beide Gruppen deckungsgleich sind.
Dateigröße: 22.85 KB
Titel: Wie misst man Armut? Armut auf Zeit - Zeitdynamische Armutstypen
Jahr: 2004
Umfang: 3 Seiten
Kategorien: Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Armutsgefährdung, Inklusion, Sozialhilfe
Beschreibung: Eine Identifizierung von Risikogruppen muss sinnvollerweise nicht nur das Risiko des Zugangs umfassen, sondern auch das Risiko des Verbleibs. Denn es kann nicht per se davon ausgegangen werden, dass beide Gruppen deckungsgleich sind.
Dateigröße: 22.85 KB
Küblböck (2004): Ungleichverteilung weltweit
Details einblendenAutorIn: Karin Küblböck
Titel: Armut und Ungleichverteilung weltweit
Jahr: 2004
Erschienen in: Arbeiterkammer Oberösterr., u.a. (Hg.): Wer hat dem wird gegeben. Verteilung in der Schieflage. Dokumentation Studientag Verteilungsgerechtigkeit. Linz, 21-25.
Umfang: 5 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Chancengleichheit , Dritte Welt, Einkommensverteilung, Finanzsystem, Gerechtigkeit, Neoliberalismus, Privatisierung, Soziale Ungleichheit, Vermögen
Beschreibung: In den letzten 30 Jahren haben sich die Verteilungsungerechtigkeiten sowohl innerhalb als auch zwischen den Ländern dramatisch verschlechtert. Diskussion des Zusammenhangs von Wachstum und Verteilung, sowie die globalen Entwicklungschancen durch neoliberale Politik.
Dateigröße: 162.09 KB
Titel: Armut und Ungleichverteilung weltweit
Jahr: 2004
Erschienen in: Arbeiterkammer Oberösterr., u.a. (Hg.): Wer hat dem wird gegeben. Verteilung in der Schieflage. Dokumentation Studientag Verteilungsgerechtigkeit. Linz, 21-25.
Umfang: 5 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Chancengleichheit , Dritte Welt, Einkommensverteilung, Finanzsystem, Gerechtigkeit, Neoliberalismus, Privatisierung, Soziale Ungleichheit, Vermögen
Beschreibung: In den letzten 30 Jahren haben sich die Verteilungsungerechtigkeiten sowohl innerhalb als auch zwischen den Ländern dramatisch verschlechtert. Diskussion des Zusammenhangs von Wachstum und Verteilung, sowie die globalen Entwicklungschancen durch neoliberale Politik.
Dateigröße: 162.09 KB
Kargl (2004): Armutsmessung - Äquivalenzskalen
Details einblendenAutorIn: Martina Kargl
Titel: Wie misst man Armut? Äquivalenzskalen: Zur Vergleichbarkeit der Wohlfahrtsniveaus unterschiedlich zusammengesetzter Haushalte.
Jahr: 2004
Umfang: 4 Seiten
Kategorien: Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Armutsgefährdung
Beschreibung: Armutsanalysen stehen vor dem Problem, unterschiedlich große bzw. unterschiedlich zusammengesetzte Haushalte in Hinblick auf ihre Wohlfahrtsniveaus vergleichbar machen zu müssen. Zu diesem Zweck wurden sogenannte Äquivalenzskalen eingeführt, mit deren Hilfe jedem Haushaltsmitglied ein fiktives Pro-Kopf-Einkommen zugewiesen wird, wodurch Haushaltseinkommen gewichtet werden können.
Dateigröße: 23.39 KB
Titel: Wie misst man Armut? Äquivalenzskalen: Zur Vergleichbarkeit der Wohlfahrtsniveaus unterschiedlich zusammengesetzter Haushalte.
Jahr: 2004
Umfang: 4 Seiten
Kategorien: Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Armutsgefährdung
Beschreibung: Armutsanalysen stehen vor dem Problem, unterschiedlich große bzw. unterschiedlich zusammengesetzte Haushalte in Hinblick auf ihre Wohlfahrtsniveaus vergleichbar machen zu müssen. Zu diesem Zweck wurden sogenannte Äquivalenzskalen eingeführt, mit deren Hilfe jedem Haushaltsmitglied ein fiktives Pro-Kopf-Einkommen zugewiesen wird, wodurch Haushaltseinkommen gewichtet werden können.
Dateigröße: 23.39 KB
Kargl (2004): Armutskonzepte
Details einblendenAutorIn: Martina Kargl
Titel: Armutskonzepte - Eine Einführung.
Jahr: 2004
Umfang: 8 Seiten
Kategorien: Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Inklusion, Lebensqualität, Soziale Ausgrenzung, Teilhabe
Beschreibung: Ab wann ist jemand als arm zu bezeichnen? Die Frage, was unter Armut zu verstehen sei, bzw., wo die Armutsgrenzen in einer Gesellschaft gezogen werden sollen, ist letztlich eine Frage relativ willkürlicher Definition. Armutskonzepte geben Aufschluss darüber, was individuell und gesellschaftlich als Zustand des Mangels anerkannt und welche Bedürfnisse als Grundbedürfnisse menschlicher Existenz gelten sollen.
Dateigröße: 46.23 KB
Titel: Armutskonzepte - Eine Einführung.
Jahr: 2004
Umfang: 8 Seiten
Kategorien: Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Inklusion, Lebensqualität, Soziale Ausgrenzung, Teilhabe
Beschreibung: Ab wann ist jemand als arm zu bezeichnen? Die Frage, was unter Armut zu verstehen sei, bzw., wo die Armutsgrenzen in einer Gesellschaft gezogen werden sollen, ist letztlich eine Frage relativ willkürlicher Definition. Armutskonzepte geben Aufschluss darüber, was individuell und gesellschaftlich als Zustand des Mangels anerkannt und welche Bedürfnisse als Grundbedürfnisse menschlicher Existenz gelten sollen.
Dateigröße: 46.23 KB
Hofer (2004): Arm durch Arbeit?
Details einblendenAutorIn: Konrad Hofer
Titel: Arm durch Arbeit? - Ein Erfahrungsbericht
Jahr: 2004
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Pflicht zum Risiko? Dokumentation fünfte österr. Armutskonferenz. Wien, 82-85
Umfang: 3 Seiten
Kategorien: Arbeit
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Neoliberalismus, Recht, Working Poor
Beschreibung: Selbsterfahrungsbericht der Schutz- und Hilfslosigkeit als Leiharbeiter, neuer Selbständiger … Nachteile der neuen atypischen Beschäftigungsverhältnisse.
Dateigröße: 18.77 KB
Titel: Arm durch Arbeit? - Ein Erfahrungsbericht
Jahr: 2004
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Pflicht zum Risiko? Dokumentation fünfte österr. Armutskonferenz. Wien, 82-85
Umfang: 3 Seiten
Kategorien: Arbeit
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Neoliberalismus, Recht, Working Poor
Beschreibung: Selbsterfahrungsbericht der Schutz- und Hilfslosigkeit als Leiharbeiter, neuer Selbständiger … Nachteile der neuen atypischen Beschäftigungsverhältnisse.
Dateigröße: 18.77 KB
Hersel (2004): Das internationale Finanzsystem
Details einblendenAutorIn: Philipp Hersel
Titel: Das internationale Finanzsystem - Katalysator der Inwertsetzung, Zerstörung und Umverteilung der natürlichen Ressourcen des Südens
Jahr: 2004
Umfang: 55 Seiten
Kategorien: Wirtschafts- und Finanzsystem
Schlagworte: Dritte Welt, Globalisierung, Macht, Neoliberalismus, Ökologie, Privatisierung
Beschreibung: Papier im Auftrag des Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie. Philipp Hersel ist Geschäftsführer von BLUE 21 mit dem Schwerpunkt Kapialverkehr und Entwicklung.
Dateigröße: 534.46 KB
Titel: Das internationale Finanzsystem - Katalysator der Inwertsetzung, Zerstörung und Umverteilung der natürlichen Ressourcen des Südens
Jahr: 2004
Umfang: 55 Seiten
Kategorien: Wirtschafts- und Finanzsystem
Schlagworte: Dritte Welt, Globalisierung, Macht, Neoliberalismus, Ökologie, Privatisierung
Beschreibung: Papier im Auftrag des Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie. Philipp Hersel ist Geschäftsführer von BLUE 21 mit dem Schwerpunkt Kapialverkehr und Entwicklung.
Dateigröße: 534.46 KB
Hengsbach (2004): Ungleichheiten erhöhen den Wohlstand?
Details einblendenAutorIn: Friedhelm Hengsbach
Titel: Größere Ungleichheiten sind gerecht. Sie erhöhen den Wohlstand für alle?!
Jahr: 2004
Erschienen in: Arbeiterkammer Oberösterr., u.a. (Hg.): Wer hat dem wird gegeben. Verteilung in der Schieflage. Dokumentation Studientag Verteilungsgerechtigkeit. Linz, 6-13.
Umfang: 7 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung, Gesundheit | Krankheit, Bildung
Schlagworte: Chancengleichheit , Einkommensverteilung, Gerechtigkeit, Menschenrechte, Solidarität, Soziale Ungleichheit
Beschreibung: Hengsbach erläutert ausgehend vom Gerechtigkeitsdiskurs der Eliten die neoklassische Theorie einer positiven Korrelation von Verteilungsungleichheit und Wachstum. Demgegenüber stellt er Argumente, die vom umgekehrten Verhältnis von größerer Verteilungsgerechtigkeit und Wachstum ausgehen.
Dateigröße: 111.11 KB
Titel: Größere Ungleichheiten sind gerecht. Sie erhöhen den Wohlstand für alle?!
Jahr: 2004
Erschienen in: Arbeiterkammer Oberösterr., u.a. (Hg.): Wer hat dem wird gegeben. Verteilung in der Schieflage. Dokumentation Studientag Verteilungsgerechtigkeit. Linz, 6-13.
Umfang: 7 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung, Gesundheit | Krankheit, Bildung
Schlagworte: Chancengleichheit , Einkommensverteilung, Gerechtigkeit, Menschenrechte, Solidarität, Soziale Ungleichheit
Beschreibung: Hengsbach erläutert ausgehend vom Gerechtigkeitsdiskurs der Eliten die neoklassische Theorie einer positiven Korrelation von Verteilungsungleichheit und Wachstum. Demgegenüber stellt er Argumente, die vom umgekehrten Verhältnis von größerer Verteilungsgerechtigkeit und Wachstum ausgehen.
Dateigröße: 111.11 KB
Heitzmann (2004): Qualität sozialer Leistungen
Details einblendenAutorIn: Karin Heitzmann
Titel: Zugang und Qualität sozialer Leistungen für Einkommensschwache - Ein europäischer Vergleich
Jahr: 2004
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Pflicht zum Risiko? Dokumentation fünfte Österr. Armutskonferenz. Wien, 34-38
Umfang: 5 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste, Reichtum | Verteilung, Europa
Schlagworte: Sozialamt, Sozialhilfe, Stigmatisierung
Beschreibung: Österreich weist im europäischen Vergleich eine geringe Rate an einkommensarmen Menschen auf. Im Blick auf Zugang und Qualität sozialer Leistungen werden aber Defizite im System erst deutlich.
Dateigröße: 28.59 KB
Titel: Zugang und Qualität sozialer Leistungen für Einkommensschwache - Ein europäischer Vergleich
Jahr: 2004
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Pflicht zum Risiko? Dokumentation fünfte Österr. Armutskonferenz. Wien, 34-38
Umfang: 5 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste, Reichtum | Verteilung, Europa
Schlagworte: Sozialamt, Sozialhilfe, Stigmatisierung
Beschreibung: Österreich weist im europäischen Vergleich eine geringe Rate an einkommensarmen Menschen auf. Im Blick auf Zugang und Qualität sozialer Leistungen werden aber Defizite im System erst deutlich.
Dateigröße: 28.59 KB
Halvax; Hofmann (2004): Betreutes Wohnen
Details einblendenAutorIn: Christian Halvax; Sylvia Hofmann
Titel: Betreutes Wohnen, Gesundheit und Lebensqualität im Alter - Eine interne Untersuchung im Seniorenwohnhaus Tivoligasse 41
Jahr: 2004
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Pflicht zum Risiko? Dokumentation fünfte österr. Armutskonferenz. Wien, 24-26
Umfang: 6 Seiten
Kategorien: Wohnen, Sozialstaat | Soziale Dienste, Gesundheit | Krankheit, Alter | Pflege
Schlagworte: Soziale Ungleichheit, Wohnungslosigkeit
Beschreibung: Dokumentation einer Untersuchung der Betreuung in Seniorenwohnhäusern in punkto Gesundheit, sozialem und körperlichem Wohlbefinden.
Dateigröße: 27.88 KB
Titel: Betreutes Wohnen, Gesundheit und Lebensqualität im Alter - Eine interne Untersuchung im Seniorenwohnhaus Tivoligasse 41
Jahr: 2004
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Pflicht zum Risiko? Dokumentation fünfte österr. Armutskonferenz. Wien, 24-26
Umfang: 6 Seiten
Kategorien: Wohnen, Sozialstaat | Soziale Dienste, Gesundheit | Krankheit, Alter | Pflege
Schlagworte: Soziale Ungleichheit, Wohnungslosigkeit
Beschreibung: Dokumentation einer Untersuchung der Betreuung in Seniorenwohnhäusern in punkto Gesundheit, sozialem und körperlichem Wohlbefinden.
Dateigröße: 27.88 KB
Habl (2004): Soziale Ungleichheit und Gesundheit
Details einblendenAutorIn: Claudia Habl
Titel: Soziale Ungleichheit und Gesundheit
Jahr: 2004
Umfang: 1 Seiten
Kategorien: Gesundheit | Krankheit
Schlagworte: Soziale Ungleichheit
Beschreibung: Der Zusammenhang zwischen Armuts(gefährdung) und Gesundheit anhand eines Literatur-Reviews und der Auswertung oberösterreichischer Kassendaten.
Dateigröße: 10.77 KB
Titel: Soziale Ungleichheit und Gesundheit
Jahr: 2004
Umfang: 1 Seiten
Kategorien: Gesundheit | Krankheit
Schlagworte: Soziale Ungleichheit
Beschreibung: Der Zusammenhang zwischen Armuts(gefährdung) und Gesundheit anhand eines Literatur-Reviews und der Auswertung oberösterreichischer Kassendaten.
Dateigröße: 10.77 KB
Haberl (2004): Gerechte Löhne
Details einblendenAutorIn: Walter Haberl
Titel: Sind gerechte Löhne möglich? Gedanken zur Kollektivvertragspolitik.
Jahr: 2004
Erschienen in: Arbeiterkammer Oberösterr., u.a. (Hg.): Wer hat dem wird gegeben. Verteilung in der Schieflage. Dokumentation Studientag Verteilungsgerechtigkeit. Linz, 39-42.
Umfang: 4 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung, Frauen
Schlagworte: Einkommensverteilung, Gerechtigkeit
Beschreibung: Diskussion Über die Gerechtigkeitvon Löhnen hinsichtlich der Verteilung zwischen und innerhalb Branchen, sowie zwischen Männern und Frauen; Möglichkeiten der Gewerkschaften und der Kollektivverträge.
Dateigröße: 96.13 KB
Titel: Sind gerechte Löhne möglich? Gedanken zur Kollektivvertragspolitik.
Jahr: 2004
Erschienen in: Arbeiterkammer Oberösterr., u.a. (Hg.): Wer hat dem wird gegeben. Verteilung in der Schieflage. Dokumentation Studientag Verteilungsgerechtigkeit. Linz, 39-42.
Umfang: 4 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung, Frauen
Schlagworte: Einkommensverteilung, Gerechtigkeit
Beschreibung: Diskussion Über die Gerechtigkeitvon Löhnen hinsichtlich der Verteilung zwischen und innerhalb Branchen, sowie zwischen Männern und Frauen; Möglichkeiten der Gewerkschaften und der Kollektivverträge.
Dateigröße: 96.13 KB
Guger (2004): Verteilungsgerechtigkeit und Sozialstaat
Details einblendenAutorIn: Alois Guger
Titel: Mehr Verteilungsgerechtigkeit ist möglich. Der Sozialstaat ist finanzierbar.
Jahr: 2004
Erschienen in: Arbeiterkammer Oberösterr., u.a. (Hg.): Wer hat dem wird gegeben. Verteilung in der Schieflage. Dokumentation Studientag Verteilungsgerechtigkeit. Linz, 14-20.
Umfang: 7 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste, Reichtum | Verteilung, Kriminalisierung | Betteln, Europa
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Einkommensverteilung, Globalisierung, Soziale Ungleichheit, Vermögen
Beschreibung: Guger argumentiert, dass mehr Verteilung zu mehr Wachstum führe und belegt diese Argumentation mit den steigenden Gewinne der letzten Jahrzehnte bei gleichzeitig fallender Investitionsrate. Die Umverteilung von unten nach oben wird durch die fallende Lohnquote belegt, dem entgegenwirken könne nur ein starker Sozialstaat.
Dateigröße: 175.94 KB
Titel: Mehr Verteilungsgerechtigkeit ist möglich. Der Sozialstaat ist finanzierbar.
Jahr: 2004
Erschienen in: Arbeiterkammer Oberösterr., u.a. (Hg.): Wer hat dem wird gegeben. Verteilung in der Schieflage. Dokumentation Studientag Verteilungsgerechtigkeit. Linz, 14-20.
Umfang: 7 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste, Reichtum | Verteilung, Kriminalisierung | Betteln, Europa
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Einkommensverteilung, Globalisierung, Soziale Ungleichheit, Vermögen
Beschreibung: Guger argumentiert, dass mehr Verteilung zu mehr Wachstum führe und belegt diese Argumentation mit den steigenden Gewinne der letzten Jahrzehnte bei gleichzeitig fallender Investitionsrate. Die Umverteilung von unten nach oben wird durch die fallende Lohnquote belegt, dem entgegenwirken könne nur ein starker Sozialstaat.
Dateigröße: 175.94 KB
Gall (2004): Steuergerechtigkeit Österreich
Details einblendenAutorIn: Franz Gall
Titel: Wer zahlt in Österreich Steuern? Mehr Steuergerechtigkeit ist notwendig!
Jahr: 2004
Erschienen in: Arbeiterkammer Oberösterr., u.a. (Hg.): Wer hat dem wird gegeben. Verteilung in der Schieflage. Dokumentation Studientag Verteilungsgerechtigkeit. Linz, 29-31.
Umfang: 3 Seiten
Kategorien: Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Sozialstaat | Soziale Dienste, Reichtum | Verteilung
Schlagworte: Vermögen
Beschreibung: In einer modernen Gesellschaft sind Steuern notwendig um eine ausgebaute soziale Infrastruktur zu gewährleisten. Das österreichische Steuersystem zeichnet sich durch eine hohe Besteuerung von Einkommen gegenüber Kapital und Vermögen aus.
Dateigröße: 145.83 KB
Titel: Wer zahlt in Österreich Steuern? Mehr Steuergerechtigkeit ist notwendig!
Jahr: 2004
Erschienen in: Arbeiterkammer Oberösterr., u.a. (Hg.): Wer hat dem wird gegeben. Verteilung in der Schieflage. Dokumentation Studientag Verteilungsgerechtigkeit. Linz, 29-31.
Umfang: 3 Seiten
Kategorien: Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Sozialstaat | Soziale Dienste, Reichtum | Verteilung
Schlagworte: Vermögen
Beschreibung: In einer modernen Gesellschaft sind Steuern notwendig um eine ausgebaute soziale Infrastruktur zu gewährleisten. Das österreichische Steuersystem zeichnet sich durch eine hohe Besteuerung von Einkommen gegenüber Kapital und Vermögen aus.
Dateigröße: 145.83 KB
Fuchs; u.a. (2004): Nicht krankenversicherte Personen
Details einblendenAutorIn: Michael Fuchs; Gabriele Schmid; Nicola Oberzaucher
Titel: Quantitative und qualitative Erfassung und Analyse der nicht-krankenversicherten Personen in Österreich
Jahr: 2004
Umfang: 3 Seiten
Kategorien: Migration | Asyl, Gesundheit | Krankheit, Bildung
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Sozialversicherung
Beschreibung: Punktation der Hauptergebnisse einer Studie zur Analyse nicht-krankenversicherter Personen in Österreich. Auswertungen, Interpretationen sowie Modelle für die Erweiterung des Zugangs zur Krankenversicherung.
Dateigröße: 50.27 KB
Titel: Quantitative und qualitative Erfassung und Analyse der nicht-krankenversicherten Personen in Österreich
Jahr: 2004
Umfang: 3 Seiten
Kategorien: Migration | Asyl, Gesundheit | Krankheit, Bildung
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Sozialversicherung
Beschreibung: Punktation der Hauptergebnisse einer Studie zur Analyse nicht-krankenversicherter Personen in Österreich. Auswertungen, Interpretationen sowie Modelle für die Erweiterung des Zugangs zur Krankenversicherung.
Dateigröße: 50.27 KB
Emn (2004): Einfluss von Immigration
Details einblendenAutorIn: EMN
Titel: Der Einfluss von Immigration auf die österreichische Gesellschaft
Jahr: 2004
Umfang: 83 Seiten
Kategorien: Wohnen, Sozialstaat | Soziale Dienste, Partizipation, Migration | Asyl, Gesundheit | Krankheit, Bildung, Alter | Pflege
Schlagworte: Selbsthilfe | Selbstorganisation, Soziale Ausgrenzung
Beschreibung: Eine Bestandsaufnahme der jüngsten österreichischen Forschungsliteratur zum Einfluss von Immigration. Österreichsicher Beitrag im Rahmen der europaweiten Pilotstudie "The impact of Immigration on Europe's Societies"
Dateigröße: 564.34 KB
Titel: Der Einfluss von Immigration auf die österreichische Gesellschaft
Jahr: 2004
Umfang: 83 Seiten
Kategorien: Wohnen, Sozialstaat | Soziale Dienste, Partizipation, Migration | Asyl, Gesundheit | Krankheit, Bildung, Alter | Pflege
Schlagworte: Selbsthilfe | Selbstorganisation, Soziale Ausgrenzung
Beschreibung: Eine Bestandsaufnahme der jüngsten österreichischen Forschungsliteratur zum Einfluss von Immigration. Österreichsicher Beitrag im Rahmen der europaweiten Pilotstudie "The impact of Immigration on Europe's Societies"
Dateigröße: 564.34 KB
Kreutzer (2004): Jedem das seine
Details einblendenAutorIn: Ansgar Kreutzer
Titel: Jedem das seine, jeder das ihre. Moralische Vorentscheidungen in Gerechtigkeitskonzepten.
Jahr: 2004
Erschienen in: Arbeiterkammer Oberösterr., u.a. (Hg.): Wer hat dem wird gegeben. Verteilung in der Schieflage. Dokumentation Studientag Verteilungsgerechtigkeit. Linz, 32-38.
Umfang: 7 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung, Bildung
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Chancengleichheit , Gerechtigkeit, Individualisierung, Neoliberalismus, Schule, Soziale Ungleichheit
Beschreibung: Der Begriff der Gerechtigkeit und Wertewandel hinter der Gerechtigkeitsdebatte im Zuge der Individualisierung. Die These, dass individuelle Chancengleichheit Verteilungsgerechtigkeit voraussetzt wird am Beispiel der Bildung argumentiert.
Dateigröße: 294.54 KB
Titel: Jedem das seine, jeder das ihre. Moralische Vorentscheidungen in Gerechtigkeitskonzepten.
Jahr: 2004
Erschienen in: Arbeiterkammer Oberösterr., u.a. (Hg.): Wer hat dem wird gegeben. Verteilung in der Schieflage. Dokumentation Studientag Verteilungsgerechtigkeit. Linz, 32-38.
Umfang: 7 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung, Bildung
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Chancengleichheit , Gerechtigkeit, Individualisierung, Neoliberalismus, Schule, Soziale Ungleichheit
Beschreibung: Der Begriff der Gerechtigkeit und Wertewandel hinter der Gerechtigkeitsdebatte im Zuge der Individualisierung. Die These, dass individuelle Chancengleichheit Verteilungsgerechtigkeit voraussetzt wird am Beispiel der Bildung argumentiert.
Dateigröße: 294.54 KB
Korn (2004): Mitverantwortung von Betroffenen
Details einblendenAutorIn: Margret Korn
Titel: Mitverantwortung und Mitarbeit von Betroffenen - Modelle und Möglichkeiten in der Arbeit mit Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen
Jahr: 2004
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Pflicht zum Risiko? Dokumentation fünfte Österr. Armutskonferenz. Wien, 72-73
Umfang: 2 Seiten
Kategorien: Partizipation
Schlagworte: Psychische Krankheit, Selbsthilfe | Selbstorganisation
Beschreibung: Um Menschen mit psychischen Behinderungen die Partizipation in der Behindertenarbeit zu ermöglichen ist es notwendig, dass diese sich organisieren. Die Geschichte der Selbsthilfegruppen für psychisch beeinträchtigte Menschen ist jedoch noch relativ jung.
Dateigröße: 19.42 KB
Titel: Mitverantwortung und Mitarbeit von Betroffenen - Modelle und Möglichkeiten in der Arbeit mit Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen
Jahr: 2004
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Pflicht zum Risiko? Dokumentation fünfte Österr. Armutskonferenz. Wien, 72-73
Umfang: 2 Seiten
Kategorien: Partizipation
Schlagworte: Psychische Krankheit, Selbsthilfe | Selbstorganisation
Beschreibung: Um Menschen mit psychischen Behinderungen die Partizipation in der Behindertenarbeit zu ermöglichen ist es notwendig, dass diese sich organisieren. Die Geschichte der Selbsthilfegruppen für psychisch beeinträchtigte Menschen ist jedoch noch relativ jung.
Dateigröße: 19.42 KB
Lessenich (2004): Im Dienste des Ganzen
Details einblendenAutorIn: Stephan Lessenich
Titel: Im Dienste des großen Ganzen - Die Ich-AG als Chiffre eines Umbruchs
Jahr: 2004
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Pflicht zum Risiko? Dokumentation fünfte Österr. Armutskonferenz. Wien, 60-62
Umfang: 3 Seiten
Kategorien: Wirtschafts- und Finanzsystem
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Individualisierung, Neoliberalismus, Ökonomisierung, Sozialpolitik
Beschreibung: Neue Sozialpolitik leitet zum Selbstverantwortlichsein an. Die „Ich-AG" ist das Symbol der Funktionalisierung Ökonomisch und moralisch zugerichteter Individuen für gesellschaftliche Zwecke.
Dateigröße: 22.73 KB
Titel: Im Dienste des großen Ganzen - Die Ich-AG als Chiffre eines Umbruchs
Jahr: 2004
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Pflicht zum Risiko? Dokumentation fünfte Österr. Armutskonferenz. Wien, 60-62
Umfang: 3 Seiten
Kategorien: Wirtschafts- und Finanzsystem
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Individualisierung, Neoliberalismus, Ökonomisierung, Sozialpolitik
Beschreibung: Neue Sozialpolitik leitet zum Selbstverantwortlichsein an. Die „Ich-AG" ist das Symbol der Funktionalisierung Ökonomisch und moralisch zugerichteter Individuen für gesellschaftliche Zwecke.
Dateigröße: 22.73 KB
Schenk (2004): Arbeit schätzt vor Armut nicht
Details einblendenAutorIn: Martin Schenk
Titel: Arbeit schützt vor Armut nicht - 57.000 Menschen in Österreich sind arm trotz Arbeit
Jahr: 2004
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Pflicht zum Risiko? Dokumentation fünfte Österr. Armutskonferenz. Wien, 80-81
Umfang: 2 Seiten
Kategorien: Migration | Asyl, Arbeit
Schlagworte: Alleinerziehende, Armutsgefährdung, Working Poor
Beschreibung: Erstmals enthält der vom Sozialministerium veröffentlichte „Bericht über die soziale Lage" auch Daten zu "Working Poor".
Dateigröße: 13.09 KB
Titel: Arbeit schützt vor Armut nicht - 57.000 Menschen in Österreich sind arm trotz Arbeit
Jahr: 2004
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Pflicht zum Risiko? Dokumentation fünfte Österr. Armutskonferenz. Wien, 80-81
Umfang: 2 Seiten
Kategorien: Migration | Asyl, Arbeit
Schlagworte: Alleinerziehende, Armutsgefährdung, Working Poor
Beschreibung: Erstmals enthält der vom Sozialministerium veröffentlichte „Bericht über die soziale Lage" auch Daten zu "Working Poor".
Dateigröße: 13.09 KB
Winkler (2004): Arbeitslosenanwaltschaft
Details einblendenAutorIn: Christian Winkler
Titel: "Arbeitslosenanwaltschaft" - Überlegungen zur Errichtung in Oberösterreich
Jahr: 2004
Umfang: 13 Seiten
Kategorien: Partizipation, Arbeit
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Demokratie, Recht, Selbsthilfe | Selbstorganisation
Beschreibung: Winkler beschäftigt sich mit der Ausgangslage (steigende Arbeitslosigkeit, etc.) und den Funktionen (Vertretung, Verenetzung, Beratung, etc.) einer Arbeitslosenanwaltschaft und skizziert Überlegungen zu deren Umsetzung in Oberösterreich.
Dateigröße: 560.53 KB
Titel: "Arbeitslosenanwaltschaft" - Überlegungen zur Errichtung in Oberösterreich
Jahr: 2004
Umfang: 13 Seiten
Kategorien: Partizipation, Arbeit
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Demokratie, Recht, Selbsthilfe | Selbstorganisation
Beschreibung: Winkler beschäftigt sich mit der Ausgangslage (steigende Arbeitslosigkeit, etc.) und den Funktionen (Vertretung, Verenetzung, Beratung, etc.) einer Arbeitslosenanwaltschaft und skizziert Überlegungen zu deren Umsetzung in Oberösterreich.
Dateigröße: 560.53 KB