Frauen
Winker (2023): Revolutionäre Realpolitik für Care und Klima
Details einblendenAutorIn: Gabriele Winker
Titel: Revolutionäre Realpolitik für Care und Klima. Eine konkrete Utopie für eine solidarische Gesellschaft.
Jahr: 2023
Erschienen in: Es brennt. Armut bekämpfen, Klima retten
Umfang: 19 Seiten
Kategorien: Frauen, Arbeit, Alter | Pflege
Schlagworte: Chancengleichheit , Gemeingüter, Gerechtigkeit, Inklusion, Lebensqualität, Nachhaltigkeit, Solidarität, Soziale Arbeit, Soziale Infrastruktur, Sozialpolitik, Versorgungsarbeit
Beschreibung: In diesem Aufsatz stelle ich mit Blick auf die Care-Arbeit eine politische Strategie dar, die nicht nur der Gefährdung sozialer Beziehungen entgegenwirken kann, sondern auch der Klimaerwärmung. Indem ich insbesondere den Stellenwert der familiären und ehrenamtlichen Sorgearbeit betone, kann ich die systemischen Gemeinsamkeiten zwischen der Überlastung von Sorgearbeitenden und der Überlastung ökologischer Kreisläufe sichtbar machen. Entsprechend lassen sich mit der Transformationsstrategie der Care Revolution nicht nur die Rahmenbedingungen für Sorgearbeitende verbessern – eine radikale Care-Bewegung kann auch einen Beitrag zur Stärkung der Klimagerechtigkeitsbewegung leisten. Ferner legt der Fokus auf die unentlohnte Sorgearbeit nahe, als konkrete Utopie eine solidarische Gesellschaft zu denken, in der Lohnarbeit und entsprechend auch Geld keine Rolle mehr spielen.
Dateigröße: 1.86 MB
Titel: Revolutionäre Realpolitik für Care und Klima. Eine konkrete Utopie für eine solidarische Gesellschaft.
Jahr: 2023
Erschienen in: Es brennt. Armut bekämpfen, Klima retten
Umfang: 19 Seiten
Kategorien: Frauen, Arbeit, Alter | Pflege
Schlagworte: Chancengleichheit , Gemeingüter, Gerechtigkeit, Inklusion, Lebensqualität, Nachhaltigkeit, Solidarität, Soziale Arbeit, Soziale Infrastruktur, Sozialpolitik, Versorgungsarbeit
Beschreibung: In diesem Aufsatz stelle ich mit Blick auf die Care-Arbeit eine politische Strategie dar, die nicht nur der Gefährdung sozialer Beziehungen entgegenwirken kann, sondern auch der Klimaerwärmung. Indem ich insbesondere den Stellenwert der familiären und ehrenamtlichen Sorgearbeit betone, kann ich die systemischen Gemeinsamkeiten zwischen der Überlastung von Sorgearbeitenden und der Überlastung ökologischer Kreisläufe sichtbar machen. Entsprechend lassen sich mit der Transformationsstrategie der Care Revolution nicht nur die Rahmenbedingungen für Sorgearbeitende verbessern – eine radikale Care-Bewegung kann auch einen Beitrag zur Stärkung der Klimagerechtigkeitsbewegung leisten. Ferner legt der Fokus auf die unentlohnte Sorgearbeit nahe, als konkrete Utopie eine solidarische Gesellschaft zu denken, in der Lohnarbeit und entsprechend auch Geld keine Rolle mehr spielen.
Dateigröße: 1.86 MB
Chahrour (2023): Nachhaltige Arbeit
Details einblendenAutorIn: Marie Chahrour
Titel: Nachhaltige Arbeit. Ein Weg zu einem guten Leben für alle
Jahr: 2023
Erschienen in: Es brennt. Armut bekämpfen, Klima retten
Umfang: 12 Seiten
Kategorien: Frauen, Arbeit
Schlagworte: Einkommensverteilung, Klima, Lebensqualität, Prekarisierung, Versorgungsarbeit, Verwirklichungschancen
Beschreibung: Die Frauen-Vor!-Konferenz auf der 13. Armutskonferenz widmete sich der Frage, wie Geschlecht in der Auseinandersetzung mit der Klimakrise berücksichtigt werden kann. Während aktuelle Nachhaltigkeitsdiskurse von der Idee des „grünen Wachstums“ dominiert werden, stellt der Ansatz sozial-ökologischer Tätigkeitsgesellschaften Suffizienz sowie nachhaltige Arbeit ins Zentrum. Diese beinhaltet u.a. kürzere Normalarbeitszeiten bei vollem Lohnausgleich und legt den Fokus auf eine ökologische Art der Produktion. Neben Erwerbsarbeit sind auch Sorge-, Gemeinschaftsarbeit und Eigenarbeit fixe Bestandteile nachhaltiger Arbeit. Eine Berücksichtigung und angemessene Bewertung all dieser Tätigkeitsbereiche ist notwendige Voraussetzung, um sowohl ökologische Nachhaltigkeit als auch Geschlechtergerechtigkeit zu fördern.
Dateigröße: 2.09 MB
Titel: Nachhaltige Arbeit. Ein Weg zu einem guten Leben für alle
Jahr: 2023
Erschienen in: Es brennt. Armut bekämpfen, Klima retten
Umfang: 12 Seiten
Kategorien: Frauen, Arbeit
Schlagworte: Einkommensverteilung, Klima, Lebensqualität, Prekarisierung, Versorgungsarbeit, Verwirklichungschancen
Beschreibung: Die Frauen-Vor!-Konferenz auf der 13. Armutskonferenz widmete sich der Frage, wie Geschlecht in der Auseinandersetzung mit der Klimakrise berücksichtigt werden kann. Während aktuelle Nachhaltigkeitsdiskurse von der Idee des „grünen Wachstums“ dominiert werden, stellt der Ansatz sozial-ökologischer Tätigkeitsgesellschaften Suffizienz sowie nachhaltige Arbeit ins Zentrum. Diese beinhaltet u.a. kürzere Normalarbeitszeiten bei vollem Lohnausgleich und legt den Fokus auf eine ökologische Art der Produktion. Neben Erwerbsarbeit sind auch Sorge-, Gemeinschaftsarbeit und Eigenarbeit fixe Bestandteile nachhaltiger Arbeit. Eine Berücksichtigung und angemessene Bewertung all dieser Tätigkeitsbereiche ist notwendige Voraussetzung, um sowohl ökologische Nachhaltigkeit als auch Geschlechtergerechtigkeit zu fördern.
Dateigröße: 2.09 MB
Fabris, Schenk (2020): Forderungen der 12. Armutskonferenz
Details einblendenAutorIn: Verena Fabris, Martin Schenk
Titel: Forderungen der 12. Armutskonferenz und Folgen der Corona-Krise
Jahr: 2020
Erschienen in: Die Armutskonferenz (Hg.): Stimmen gegen Armut. Wie soziale Ungleichheit und Ausgrenzung die Demokratie gefährden, S.247-256
Umfang: 17 Seiten
Kategorien: Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Gesundheit | Krankheit, Frauen, Arbeit
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Armutsbekämpfung, Armutsbetroffene, Armutsgefährdung, Chancengleichheit , Demokratie, Einkommensverteilung, Finanzsystem, Gerechtigkeit, Lebensqualität, Prekarisierung, Psychische Krankheit, Solidarität, Soziale Ausgrenzung, Soziale Ungleichheit, Sozialpolitik, Teilhabe, Zivilgesellschaft
Beschreibung: Ökonomische Ungleichheit beeinträchtigt das Vertrauen in die Demokratie und behindert politische Partizipation. „Mit meiner Stimme kann ich bei Wahlen die Zukunft Österreichs mitbestimmen“ – dem können 50 Prozent des stärksten ökonomischen Drittels zustimmen, aber nur 28 Prozent des schwächsten. Und: Nur die Hälfte des ökonomisch ärmsten Drittels geht wählen, aber 80 Prozent des reichsten Drittels. Soziale Ungleichheit beschädigt das Ansehen der Demokratie und behindert Mitbestimmung.
Dateigröße: 915.33 KB
Titel: Forderungen der 12. Armutskonferenz und Folgen der Corona-Krise
Jahr: 2020
Erschienen in: Die Armutskonferenz (Hg.): Stimmen gegen Armut. Wie soziale Ungleichheit und Ausgrenzung die Demokratie gefährden, S.247-256
Umfang: 17 Seiten
Kategorien: Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Gesundheit | Krankheit, Frauen, Arbeit
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Armutsbekämpfung, Armutsbetroffene, Armutsgefährdung, Chancengleichheit , Demokratie, Einkommensverteilung, Finanzsystem, Gerechtigkeit, Lebensqualität, Prekarisierung, Psychische Krankheit, Solidarität, Soziale Ausgrenzung, Soziale Ungleichheit, Sozialpolitik, Teilhabe, Zivilgesellschaft
Beschreibung: Ökonomische Ungleichheit beeinträchtigt das Vertrauen in die Demokratie und behindert politische Partizipation. „Mit meiner Stimme kann ich bei Wahlen die Zukunft Österreichs mitbestimmen“ – dem können 50 Prozent des stärksten ökonomischen Drittels zustimmen, aber nur 28 Prozent des schwächsten. Und: Nur die Hälfte des ökonomisch ärmsten Drittels geht wählen, aber 80 Prozent des reichsten Drittels. Soziale Ungleichheit beschädigt das Ansehen der Demokratie und behindert Mitbestimmung.
Dateigröße: 915.33 KB
Moser (2018): Sorge-/Care-Arbeit und Armutsbetroffenheit von Frauen
Details einblendenAutorIn: Michaela Moser
Titel: Achtung Sorgearbeit! Warum Sorgen arm macht und es eine Care-Revolution braucht
Jahr: 2018
Erschienen in: Die Armutskonferenz (Hg.): Achtung. Abwertung hat System. Vom Ringen um Anerkennung, Wertschätzung und Würde, S.163-168
Umfang: 6 Seiten
Kategorien: Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Sozialstaat | Soziale Dienste, Frauen, Arbeit
Schlagworte: Armutsbetroffene, Versorgungsarbeit, Working Poor
Beschreibung: Der Beitrag beschäftigt sich mit dem Thema Sorgearbeit und der Tatsache, dass diese hauptsächlich von Frauen übernommen wird. Es wird der Frage nachgegangen, inwieweit ein Zusammenhang zwischen Frauenarmut und Sorgearbeit besteht. Dafür werden feministische Ansätze herangezogen und das Konzept der Care-Revolution näher beleuchtet.
Dateigröße: 150.23 KB
Titel: Achtung Sorgearbeit! Warum Sorgen arm macht und es eine Care-Revolution braucht
Jahr: 2018
Erschienen in: Die Armutskonferenz (Hg.): Achtung. Abwertung hat System. Vom Ringen um Anerkennung, Wertschätzung und Würde, S.163-168
Umfang: 6 Seiten
Kategorien: Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Sozialstaat | Soziale Dienste, Frauen, Arbeit
Schlagworte: Armutsbetroffene, Versorgungsarbeit, Working Poor
Beschreibung: Der Beitrag beschäftigt sich mit dem Thema Sorgearbeit und der Tatsache, dass diese hauptsächlich von Frauen übernommen wird. Es wird der Frage nachgegangen, inwieweit ein Zusammenhang zwischen Frauenarmut und Sorgearbeit besteht. Dafür werden feministische Ansätze herangezogen und das Konzept der Care-Revolution näher beleuchtet.
Dateigröße: 150.23 KB
Aulenbacher (2018): Das Leistungsprinzip & die Sorgearbeit
Details einblendenAutorIn: Brigitte Aulenbacher
Titel: Im Sog des Leistungsprinzips. Über Leistung, Gerechtigkeit, Ungleichheit und das Beispiel der Sorgearbeit
Jahr: 2018
Erschienen in: Die Armutskonferenz (Hg.): Achtung. Abwertung hat System. Vom Ringen um Anerkennung, Wertschätzung und Würde, S.37-44
Umfang: 8 Seiten
Kategorien: Frauen, Arbeit
Schlagworte: Gerechtigkeit, Ökonomisierung, Soziale Ungleichheit, Versorgungsarbeit
Beschreibung: Der Beitrag befasst sich mit der modernen kapitalistischen Gesellschaft als Leistungsgesellschaft und zeigt, in welcher Weise sie mit einem Gerechtigkeitsversprechen, zugleich aber auch mit sozialen Ungleichheiten einhergeht. Das Versprechen eines qua Leistung verdienten Platzes in der Gesellschaft erweist sich als trügerisch: Nicht jede*r, der*die will, kann nach den Spielregeln der Leistungsgesellschaft mitspielen und nicht jede*r, der*die kann, muss sich ihnen unterwerfen. Am Beispiel der Sorgearbeit wird gezeigt, dass nicht jede Art, sich um die Gesellschaft verdient zu machen, ein Verdienst im Sinne des Leistungsprinzips ist.
Dateigröße: 150.79 KB
Titel: Im Sog des Leistungsprinzips. Über Leistung, Gerechtigkeit, Ungleichheit und das Beispiel der Sorgearbeit
Jahr: 2018
Erschienen in: Die Armutskonferenz (Hg.): Achtung. Abwertung hat System. Vom Ringen um Anerkennung, Wertschätzung und Würde, S.37-44
Umfang: 8 Seiten
Kategorien: Frauen, Arbeit
Schlagworte: Gerechtigkeit, Ökonomisierung, Soziale Ungleichheit, Versorgungsarbeit
Beschreibung: Der Beitrag befasst sich mit der modernen kapitalistischen Gesellschaft als Leistungsgesellschaft und zeigt, in welcher Weise sie mit einem Gerechtigkeitsversprechen, zugleich aber auch mit sozialen Ungleichheiten einhergeht. Das Versprechen eines qua Leistung verdienten Platzes in der Gesellschaft erweist sich als trügerisch: Nicht jede*r, der*die will, kann nach den Spielregeln der Leistungsgesellschaft mitspielen und nicht jede*r, der*die kann, muss sich ihnen unterwerfen. Am Beispiel der Sorgearbeit wird gezeigt, dass nicht jede Art, sich um die Gesellschaft verdient zu machen, ein Verdienst im Sinne des Leistungsprinzips ist.
Dateigröße: 150.79 KB
Geisberger (2017): Niedriglohnbeschäftigung Österreich 2014
Details einblendenAutorIn: Tamara Geisberger
Titel: Niedriglohnbeschäftigung in Österreich 2014: geringe Dynamik - verfestigte Strukturen
Jahr: 2017
Erschienen in: Statistische Nachrichten 11/2017, S. 924-939
Umfang: 16 Seiten
Kategorien: Frauen, Arbeit
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Einkommensverteilung, Prekarisierung, Working Poor
Beschreibung: Der Anteil der Niedrieglohnarbeit lag in Österreich 2014 mit 14,8% unter dem EU-Durchschnitt (17,2%). Mit 23,1% sind Frauen weit stärker betroffen als Männer (8,1%). Überdurchschnittlich betroffen waren Jüngere, gering Qualifizierte und Beschäftigte in Dienstleistungsberufen.
Dateigröße: 352.54 KB
Titel: Niedriglohnbeschäftigung in Österreich 2014: geringe Dynamik - verfestigte Strukturen
Jahr: 2017
Erschienen in: Statistische Nachrichten 11/2017, S. 924-939
Umfang: 16 Seiten
Kategorien: Frauen, Arbeit
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Einkommensverteilung, Prekarisierung, Working Poor
Beschreibung: Der Anteil der Niedrieglohnarbeit lag in Österreich 2014 mit 14,8% unter dem EU-Durchschnitt (17,2%). Mit 23,1% sind Frauen weit stärker betroffen als Männer (8,1%). Überdurchschnittlich betroffen waren Jüngere, gering Qualifizierte und Beschäftigte in Dienstleistungsberufen.
Dateigröße: 352.54 KB
Altzinger u.a. (2017): Verteilung der Einkommen
Details einblendenAutorIn: Wilfried Altzinger, Stefan Humer, Mathias Moser
Titel: Entwicklung und Verteilung der Einkommen
Jahr: 2017
Erschienen in: Sozialministerium (Hg.): Sozialbericht 2015-2016, S. 227 - 268
Umfang: 42 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung, Frauen
Schlagworte: Einkommensverteilung, Steuern, Vermögen
Beschreibung: Dieses Kapitel des Sozialberichts 2015-2016 setzt sich mit der Entwicklung und Verteilung der Einkommen in Österreich auseinander. Insbesondere mit der Lohnquote (Anteil der Löhne und Gehälter am Volkseinkommen), mit dem Anteil des Kapitaleinkommens und Einkommensunterschieden zwischen Männern und Frauen.
Dateigröße: 956.99 KB
Titel: Entwicklung und Verteilung der Einkommen
Jahr: 2017
Erschienen in: Sozialministerium (Hg.): Sozialbericht 2015-2016, S. 227 - 268
Umfang: 42 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung, Frauen
Schlagworte: Einkommensverteilung, Steuern, Vermögen
Beschreibung: Dieses Kapitel des Sozialberichts 2015-2016 setzt sich mit der Entwicklung und Verteilung der Einkommen in Österreich auseinander. Insbesondere mit der Lohnquote (Anteil der Löhne und Gehälter am Volkseinkommen), mit dem Anteil des Kapitaleinkommens und Einkommensunterschieden zwischen Männern und Frauen.
Dateigröße: 956.99 KB
Sorger (2015): Arbeistzeitverkürzung - Notwendige Veränderungen in der Arbeitszeitpolitik für Frauen und Männer
Details einblendenAutorIn: Claudia Sorger
Titel: Arbeitszeitverkürzung und Wunsch nach Zeitreichtum: Notwendige Veränderungen in der Arbeitszeitpolitik für Frauen und Männer
Jahr: 2015
Erschienen in: Online-Dokumentation der 10. Armutskonferenz. Fortschritt, Rückschritt, Wechselschritt
Umfang: 6 Seiten
Kategorien: Arbeit
Schlagworte: Sozialpolitik, Versorgungsarbeit
Beschreibung: Claudia Sorger gibt einen Überblick über die Verteilung von Arbeitszeit in der österreichischen Gesellschaft, das wesentlich vom "male breadwinner model" gekennzeichnet ist, während die Frau maximal teilzeit-erwerbstätig ist. Geschlechterpolitische Interessen in staatlicher und gewerkschaftlicher Arbeitszeitpolitik wie etwa der Umgamg mit Versorgungs- und Pflegearbeit sind in ihren Augen unterrepräsentiert. Sorger spricht von der Notwendigkeit eines neuen Leitbildes in der Arbeitszeit und für die Arbeitszeitpolitik und betont, dass eine generelle Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohnausgleich den Spielraum für die Gestaltbarkeit der Arbeitszeit wesentlich erhöhen würde.
Dateigröße: 25.95 KB
Titel: Arbeitszeitverkürzung und Wunsch nach Zeitreichtum: Notwendige Veränderungen in der Arbeitszeitpolitik für Frauen und Männer
Jahr: 2015
Erschienen in: Online-Dokumentation der 10. Armutskonferenz. Fortschritt, Rückschritt, Wechselschritt
Umfang: 6 Seiten
Kategorien: Arbeit
Schlagworte: Sozialpolitik, Versorgungsarbeit
Beschreibung: Claudia Sorger gibt einen Überblick über die Verteilung von Arbeitszeit in der österreichischen Gesellschaft, das wesentlich vom "male breadwinner model" gekennzeichnet ist, während die Frau maximal teilzeit-erwerbstätig ist. Geschlechterpolitische Interessen in staatlicher und gewerkschaftlicher Arbeitszeitpolitik wie etwa der Umgamg mit Versorgungs- und Pflegearbeit sind in ihren Augen unterrepräsentiert. Sorger spricht von der Notwendigkeit eines neuen Leitbildes in der Arbeitszeit und für die Arbeitszeitpolitik und betont, dass eine generelle Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohnausgleich den Spielraum für die Gestaltbarkeit der Arbeitszeit wesentlich erhöhen würde.
Dateigröße: 25.95 KB
Haidinger (2015): Lebens- & Arbeitsverhältnisse ukrainischer Haushaltsarbeiterinnen
Details einblendenAutorIn: Bettina Haidinger
Titel: Zwischen jetzt und dort – Zwischen hier und später. Transnationale Lebens- und Arbeitsverhältnisse ukrainischer Haushaltsarbeiterinnen
Jahr: 2015
Erschienen in: Online-Dokumentation der 10. Armutskonferenz. Fortschritt, Rückschritt, Wechselschritt
Umfang: 5 Seiten
Kategorien: Migration | Asyl, Frauen
Schlagworte: Lebensqualität, Prekarisierung, Soziale Infrastruktur, Soziale Rechte, Soziale Ungleichheit, Versorgungsarbeit
Beschreibung: Bettina Haidinger spricht Lebens- und Arbeitsverhältnisse von MigrantInnen in Österreich an. Konkretes Beispiel sind Haushaltsarbeiterinnen ukrainischer Herkunft. Diese sind "female breadwinners" ihrer Familie, allerdings sind sie keinesfalls in einer sozial gesichterten Position und Leben getrennt von ihrer Famile, ohne das Recht diese ebenfalls nach Österreich zu holen.
Dateigröße: 102.02 KB
Titel: Zwischen jetzt und dort – Zwischen hier und später. Transnationale Lebens- und Arbeitsverhältnisse ukrainischer Haushaltsarbeiterinnen
Jahr: 2015
Erschienen in: Online-Dokumentation der 10. Armutskonferenz. Fortschritt, Rückschritt, Wechselschritt
Umfang: 5 Seiten
Kategorien: Migration | Asyl, Frauen
Schlagworte: Lebensqualität, Prekarisierung, Soziale Infrastruktur, Soziale Rechte, Soziale Ungleichheit, Versorgungsarbeit
Beschreibung: Bettina Haidinger spricht Lebens- und Arbeitsverhältnisse von MigrantInnen in Österreich an. Konkretes Beispiel sind Haushaltsarbeiterinnen ukrainischer Herkunft. Diese sind "female breadwinners" ihrer Familie, allerdings sind sie keinesfalls in einer sozial gesichterten Position und Leben getrennt von ihrer Famile, ohne das Recht diese ebenfalls nach Österreich zu holen.
Dateigröße: 102.02 KB
Kargl (2015): EU SILC 2013 - Zentrale Ergebnisse
Details einblendenAutorIn: Martina Kargl
Titel: EU-SILC 2013: Zentrale Ergebnisse im Überblick
Jahr: 2015
Umfang: 22 Seiten
Kategorien: Migration | Asyl, Kinder und Jugendliche, Frauen, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Alleinerziehende, Arbeitslosigkeit, Armutsgefährdung, Prekarisierung, Working Poor
Beschreibung: Jedes Jahr wird in den EU-Ländern der sogenannte EU-SILC-Datensatz (European Union Statistics on Income and Living Conditions) erhoben, in Österreich durch die Statistik Austria. Mit diesem werden die Lebensbedingungen der Privathaushalte eines jeweiligen Landes berechnet. Hier sind zentrale Ergebnisse und Zahlen bezüglich Armut und soziale Ausgrenzung gesammelt.
Dateigröße: 788.78 KB
Titel: EU-SILC 2013: Zentrale Ergebnisse im Überblick
Jahr: 2015
Umfang: 22 Seiten
Kategorien: Migration | Asyl, Kinder und Jugendliche, Frauen, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Alleinerziehende, Arbeitslosigkeit, Armutsgefährdung, Prekarisierung, Working Poor
Beschreibung: Jedes Jahr wird in den EU-Ländern der sogenannte EU-SILC-Datensatz (European Union Statistics on Income and Living Conditions) erhoben, in Österreich durch die Statistik Austria. Mit diesem werden die Lebensbedingungen der Privathaushalte eines jeweiligen Landes berechnet. Hier sind zentrale Ergebnisse und Zahlen bezüglich Armut und soziale Ausgrenzung gesammelt.
Dateigröße: 788.78 KB
Kargl (2014): EU-SILC 2012 Ergebnisse und aktuelle Zahlen
Details einblendenAutorIn: Martina Kargl
Titel: EU-SILC 2012: Zentrale Ergebnisse im Überblick
Jahr: 2014
Umfang: 20 Seiten
Kategorien: Migration | Asyl, Kinder und Jugendliche, Frauen, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Alleinerziehende, Arbeitslosigkeit, Armutsgefährdung, Prekarisierung, Working Poor
Beschreibung: Jedes Jahr wird in den EU-Ländern der sogenannte EU-SILC-Datensatz (European Union Statistics on Income and Living Conditions) erhoben, in Österreich durch die Statistik Austria. Mit diesem werden die Lebensbedingungen der Privathaushalte eines jeweiligen Landes berechnet. Hier sind zentrale Ergebnisse und Zahlen bezüglich Armut und soziale Ausgrenzung gesammelt.
Dateigröße: 668.86 KB
Titel: EU-SILC 2012: Zentrale Ergebnisse im Überblick
Jahr: 2014
Umfang: 20 Seiten
Kategorien: Migration | Asyl, Kinder und Jugendliche, Frauen, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Alleinerziehende, Arbeitslosigkeit, Armutsgefährdung, Prekarisierung, Working Poor
Beschreibung: Jedes Jahr wird in den EU-Ländern der sogenannte EU-SILC-Datensatz (European Union Statistics on Income and Living Conditions) erhoben, in Österreich durch die Statistik Austria. Mit diesem werden die Lebensbedingungen der Privathaushalte eines jeweiligen Landes berechnet. Hier sind zentrale Ergebnisse und Zahlen bezüglich Armut und soziale Ausgrenzung gesammelt.
Dateigröße: 668.86 KB
Till, u.a. (2012): Armut und soziale Ausgrenzung
Details einblendenAutorIn: Matthias Till, u.a.
Titel: Armut und soziale Ausgrenzung
Jahr: 2012
Erschienen in: BMASK (Hg.): Sozialbericht 2011-2012. Ressortaktivitäten und sozialpolitische Analysen, Seite 269-298.
Umfang: 30 Seiten
Kategorien: Wohnen, Migration | Asyl, Kinder und Jugendliche, Gesundheit | Krankheit, Frauen, Europa, Bildung, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Alleinerziehende, Arbeitslosigkeit, Armutsgefährdung, Behinderung, Ländlicher Raum, Soziale Ungleichheit
Beschreibung: Die Statistik Austria fasst im Sozialbericht des BMASK zentrale Ergebnisse aus EU-Silc 2010 zusammen: Armutsgefährdungsgrenze, Manifeste Armut, Besonders gefährdete Gruppen, Armut im Zusammenhang mit sozioökonomischen Charakteristika (wie Gesundheit oder Bildung).
Dateigröße: 782.42 KB
Titel: Armut und soziale Ausgrenzung
Jahr: 2012
Erschienen in: BMASK (Hg.): Sozialbericht 2011-2012. Ressortaktivitäten und sozialpolitische Analysen, Seite 269-298.
Umfang: 30 Seiten
Kategorien: Wohnen, Migration | Asyl, Kinder und Jugendliche, Gesundheit | Krankheit, Frauen, Europa, Bildung, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Alleinerziehende, Arbeitslosigkeit, Armutsgefährdung, Behinderung, Ländlicher Raum, Soziale Ungleichheit
Beschreibung: Die Statistik Austria fasst im Sozialbericht des BMASK zentrale Ergebnisse aus EU-Silc 2010 zusammen: Armutsgefährdungsgrenze, Manifeste Armut, Besonders gefährdete Gruppen, Armut im Zusammenhang mit sozioökonomischen Charakteristika (wie Gesundheit oder Bildung).
Dateigröße: 782.42 KB
Kargl (2011): EU-SILC 2009: Zentrale Kennzahlen
Details einblendenAutorIn: Martina Kargl
Titel: EU-SILC 2009: Zentrale Kennzahlen.
Jahr: 2011
Umfang: 12 Seiten
Kategorien: Migration | Asyl, Kinder und Jugendliche, Frauen, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Alleinerziehende, Arbeitslosigkeit, Armutsgefährdung, Prekarisierung, Working Poor
Beschreibung: Jedes Jahr wird in den EU-Ländern der sogenannte EU-SILC-Datensatz (European Union Statistics on Income and Living Conditions) erhoben. Mit diesem werden die Lebensbedingungen der Privathaushalte eines jeweiligen Landes berechnet. Die Statistik Austria übernimmt diese Aufgabe für Österreich. Die Armutszahlen, die in diesem Text anzufinden sind, wurden 2009 erhoben.
Dateigröße: 108.01 KB
Titel: EU-SILC 2009: Zentrale Kennzahlen.
Jahr: 2011
Umfang: 12 Seiten
Kategorien: Migration | Asyl, Kinder und Jugendliche, Frauen, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Alleinerziehende, Arbeitslosigkeit, Armutsgefährdung, Prekarisierung, Working Poor
Beschreibung: Jedes Jahr wird in den EU-Ländern der sogenannte EU-SILC-Datensatz (European Union Statistics on Income and Living Conditions) erhoben. Mit diesem werden die Lebensbedingungen der Privathaushalte eines jeweiligen Landes berechnet. Die Statistik Austria übernimmt diese Aufgabe für Österreich. Die Armutszahlen, die in diesem Text anzufinden sind, wurden 2009 erhoben.
Dateigröße: 108.01 KB
Volkshilfe (2010): Positionen - Armut in Österreich
Details einblendenAutorIn: Volkshilfe Österreich
Titel: Positionen - Armut in Österreich. Fakten, Hintergründe und Forderungen.
Jahr: 2010
Umfang: 20 Seiten
Kategorien: Wohnen, Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Reichtum | Verteilung, Migration | Asyl, Kinder und Jugendliche, Gesundheit | Krankheit, Frauen, Bildung, Alter | Pflege
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Chancengleichheit , Soziale Ausgrenzung, Vermögen, Working Poor
Beschreibung: Die Positionen, Forderungen und aktiven Maßnahmen der Volkshilfe Österreich zum Thema Armutsvermeidung und -bekämpfung werden von sechs Grundsätzen ausgehend in sechs Handlungsfeldern dargestellt.
Dateigröße: 143.21 KB
Titel: Positionen - Armut in Österreich. Fakten, Hintergründe und Forderungen.
Jahr: 2010
Umfang: 20 Seiten
Kategorien: Wohnen, Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Reichtum | Verteilung, Migration | Asyl, Kinder und Jugendliche, Gesundheit | Krankheit, Frauen, Bildung, Alter | Pflege
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Chancengleichheit , Soziale Ausgrenzung, Vermögen, Working Poor
Beschreibung: Die Positionen, Forderungen und aktiven Maßnahmen der Volkshilfe Österreich zum Thema Armutsvermeidung und -bekämpfung werden von sechs Grundsätzen ausgehend in sechs Handlungsfeldern dargestellt.
Dateigröße: 143.21 KB
Volkshilfe (2010): Armut ist weiblich
Details einblendenAutorIn: Volkshilfe Österreich
Titel: Armut ist weiblich. Erfahrungen, Fakten, Auswege.
Jahr: 2010
Umfang: 36 Seiten
Kategorien: Überschuldung, Migration | Asyl, Gesundheit | Krankheit, Frauen, Alter | Pflege
Schlagworte: Alleinerziehende, Arbeitslosigkeit, Behinderung, Chancengleichheit , Wohnungslosigkeit
Beschreibung: 281.000 Frauen, das sind rund 7 % der Frauen in Österreich sind von akuter Armut betroffen, fast doppelt so viele (13 %) sind laut EU SILC 2008 armutsgefährdet. Gründe dafür und spezielle Problemlagen von Frauen, sowie Auswege behandelt die Broschüre.
Dateigröße: 1.34 MB
Titel: Armut ist weiblich. Erfahrungen, Fakten, Auswege.
Jahr: 2010
Umfang: 36 Seiten
Kategorien: Überschuldung, Migration | Asyl, Gesundheit | Krankheit, Frauen, Alter | Pflege
Schlagworte: Alleinerziehende, Arbeitslosigkeit, Behinderung, Chancengleichheit , Wohnungslosigkeit
Beschreibung: 281.000 Frauen, das sind rund 7 % der Frauen in Österreich sind von akuter Armut betroffen, fast doppelt so viele (13 %) sind laut EU SILC 2008 armutsgefährdet. Gründe dafür und spezielle Problemlagen von Frauen, sowie Auswege behandelt die Broschüre.
Dateigröße: 1.34 MB
Schenk (2010): Sag mir wo du wohnst
Details einblendenAutorIn: Martin Schenk
Titel: Sag mir wo du wohnst und ich sage dir wann du stirbst
Jahr: 2010
Umfang: 22 Seiten
Kategorien: Wohnen, Mobilität, Kinder und Jugendliche, Gutes Leben, Gesundheit | Krankheit, Frauen, Alter | Pflege
Schlagworte: Lebensqualität, Scham, Soziale Ausgrenzung, Soziale Ungleichheit, Stigmatisierung, Teilhabe
Beschreibung: Dieser Fachartikel beschäftigt sich mit den Folgen von Armut auf Gesundheit und Lebensqualität. Arme Menschen sterben früher und neigen eher zu Krankheiten, schon von Kindheit an. Neben Stress, spricht Schenk viele weitere Risikofaktoren an und beleuchtet dabei drei wesentliche 'Lebens-Mittel', die jeder Mensch zum Leben braucht. Als beste 'Medizin' empfiehlt der Sozialexperte 'Sozialen Ausgleich'.
Dateigröße: 537.84 KB
Titel: Sag mir wo du wohnst und ich sage dir wann du stirbst
Jahr: 2010
Umfang: 22 Seiten
Kategorien: Wohnen, Mobilität, Kinder und Jugendliche, Gutes Leben, Gesundheit | Krankheit, Frauen, Alter | Pflege
Schlagworte: Lebensqualität, Scham, Soziale Ausgrenzung, Soziale Ungleichheit, Stigmatisierung, Teilhabe
Beschreibung: Dieser Fachartikel beschäftigt sich mit den Folgen von Armut auf Gesundheit und Lebensqualität. Arme Menschen sterben früher und neigen eher zu Krankheiten, schon von Kindheit an. Neben Stress, spricht Schenk viele weitere Risikofaktoren an und beleuchtet dabei drei wesentliche 'Lebens-Mittel', die jeder Mensch zum Leben braucht. Als beste 'Medizin' empfiehlt der Sozialexperte 'Sozialen Ausgleich'.
Dateigröße: 537.84 KB
Moser, u.a. (2010): Vom guten Frauenleben
Details einblendenAutorIn: M. Moser, M. Appel, G. Gottwald-Nathaniel, B. Kraus, K. Paiha.
Titel: Von Frauenarmut und vom guten Frauenleben
Jahr: 2010
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Geld.Macht.Glücklich. Dokumentation achte Österr. Armutskonferenz. Wien, Seite 6-10
Umfang: 5 Seiten
Kategorien: Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Gutes Leben, Frauen, Arbeit
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Armutsgefährdung, Chancengleichheit , Einkommensverteilung, Prekarisierung, Teilhabe, Verwirklichungschancen
Beschreibung: Armut ist weiblich. Gründe hierfür sind nicht nur Prekarisierung und unbezahlte Arbeit, von denen Frauen überduchschnittlich oft betroffen sind, sondern auch die ungleiche Einkommensverteilung innerhalb eines Haushaltes. Es gilt die Chancenungleichheit von Frauen zu bekämpfen und somit ihre Verwirklichungschancen zu fördern.
Dateigröße: 160.52 KB
Titel: Von Frauenarmut und vom guten Frauenleben
Jahr: 2010
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Geld.Macht.Glücklich. Dokumentation achte Österr. Armutskonferenz. Wien, Seite 6-10
Umfang: 5 Seiten
Kategorien: Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Gutes Leben, Frauen, Arbeit
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Armutsgefährdung, Chancengleichheit , Einkommensverteilung, Prekarisierung, Teilhabe, Verwirklichungschancen
Beschreibung: Armut ist weiblich. Gründe hierfür sind nicht nur Prekarisierung und unbezahlte Arbeit, von denen Frauen überduchschnittlich oft betroffen sind, sondern auch die ungleiche Einkommensverteilung innerhalb eines Haushaltes. Es gilt die Chancenungleichheit von Frauen zu bekämpfen und somit ihre Verwirklichungschancen zu fördern.
Dateigröße: 160.52 KB
AG Frauenarmut (2010): Märchen & Wahrheit über Frauenarmut
Details einblendenAutorIn: Arbeitsgruppe Frauenarmut - Herausgeberin: Frauen beraten Frauen
Titel: Märchen und Wahrheit über Frauenarmut
Jahr: 2010
Umfang: 24 Seiten
Kategorien: Migration | Asyl, Kinder und Jugendliche, Frauen, Alter | Pflege
Schlagworte: Alleinerziehende, Chancengleichheit , Versorgungsarbeit, Wohnungslosigkeit, Working Poor
Beschreibung: In dieser Broschüre werden einige Märchen über die Armutsbetroffenheit von Frauen gesammelt und ihren mangelnden Wahrheitsgehalt aufgezeigt. Ziel der Broschüre ist die Bestärkung von Frauen, sich gegen diese Märchen über Frauenarmut zu wehren.
Dateigröße: 1.29 MB
Titel: Märchen und Wahrheit über Frauenarmut
Jahr: 2010
Umfang: 24 Seiten
Kategorien: Migration | Asyl, Kinder und Jugendliche, Frauen, Alter | Pflege
Schlagworte: Alleinerziehende, Chancengleichheit , Versorgungsarbeit, Wohnungslosigkeit, Working Poor
Beschreibung: In dieser Broschüre werden einige Märchen über die Armutsbetroffenheit von Frauen gesammelt und ihren mangelnden Wahrheitsgehalt aufgezeigt. Ziel der Broschüre ist die Bestärkung von Frauen, sich gegen diese Märchen über Frauenarmut zu wehren.
Dateigröße: 1.29 MB
Geisberger; Knittler (2010): Niedriglöhne und atypische Beschäftigung Ö
Details einblendenAutorIn: Tamara Geisberger; Käthe Knittler
Titel: Niedriglöhne und atypische Beschäftigung in Österreich.
Jahr: 2010
Erschienen in: Statistische Nachrichten 6/2010, S. 448-461
Umfang: 14 Seiten
Kategorien: Kinder und Jugendliche, Frauen, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Bedarfsorientierte Mindestsicherung, Grundeinkommen
Beschreibung: Auf Basis des Mikrozensus und Daten der Verdienststrukturerhebung wird der Zusammenhang zwischen Niedriglöhnen und bestimmten Gruppen wie atypisch Beschäftigte, Frauen, jüngere Beschäftigte, gering Qualifizierte oder Beschäftigte im Handel und anderen Dienstleistungsbereichen aufgezeigt.
Dateigröße: 694.24 KB
Titel: Niedriglöhne und atypische Beschäftigung in Österreich.
Jahr: 2010
Erschienen in: Statistische Nachrichten 6/2010, S. 448-461
Umfang: 14 Seiten
Kategorien: Kinder und Jugendliche, Frauen, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Bedarfsorientierte Mindestsicherung, Grundeinkommen
Beschreibung: Auf Basis des Mikrozensus und Daten der Verdienststrukturerhebung wird der Zusammenhang zwischen Niedriglöhnen und bestimmten Gruppen wie atypisch Beschäftigte, Frauen, jüngere Beschäftigte, gering Qualifizierte oder Beschäftigte im Handel und anderen Dienstleistungsbereichen aufgezeigt.
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Nef (2009): A Bit Rich
Details einblendenAutorIn: NEF - New Economics Foundation (Hg.)
Titel: A Bit Rich.
Jahr: 2009
Umfang: 44 Seiten
Kategorien: Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Frauen, Arbeit
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Armutsgefährdung, Chancengleichheit , Einkommensverteilung, Gerechtigkeit, Working Poor
Beschreibung: Dieser Text plädiert für bessere Bezahlung von niedrig bezahlten Jobs, die einen großen Wert für die Gesellschaft darstellen. Der Nutzen von drei schlecht bezahlten Jobs wird dem Schaden von drei überbezahlten Jobs gegenüber gestellt. Zudem geht der Autor auf 'Mythen von Entlohnung und Nutzen' ein.
Dateigröße: 921.84 KB
Titel: A Bit Rich.
Jahr: 2009
Umfang: 44 Seiten
Kategorien: Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Frauen, Arbeit
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Armutsgefährdung, Chancengleichheit , Einkommensverteilung, Gerechtigkeit, Working Poor
Beschreibung: Dieser Text plädiert für bessere Bezahlung von niedrig bezahlten Jobs, die einen großen Wert für die Gesellschaft darstellen. Der Nutzen von drei schlecht bezahlten Jobs wird dem Schaden von drei überbezahlten Jobs gegenüber gestellt. Zudem geht der Autor auf 'Mythen von Entlohnung und Nutzen' ein.
Dateigröße: 921.84 KB
BAWO (2009): Studie zur Wohnungslosigkeit
Details einblendenAutorIn: BAWO (Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe)
Titel: Wohnungslosigkeit und Wohnungslosenhilfe in Österreich. Wohnungslosenerhebung 2006-2007-2008
Jahr: 2009
Umfang: 132 Seiten
Kategorien: Wohnen, Sozialstaat | Soziale Dienste, Kinder und Jugendliche, Gesundheit | Krankheit, Frauen, Alter | Pflege
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Psychische Krankheit, Soziale Arbeit, Soziale Infrastruktur, Wohnungslosigkeit
Beschreibung: Umfangreicher Überblick zur Situation von Wohnungslosen. Zahlen zu allen österreichischen Bundesländern.
Dateigröße: 1.10 MB
Titel: Wohnungslosigkeit und Wohnungslosenhilfe in Österreich. Wohnungslosenerhebung 2006-2007-2008
Jahr: 2009
Umfang: 132 Seiten
Kategorien: Wohnen, Sozialstaat | Soziale Dienste, Kinder und Jugendliche, Gesundheit | Krankheit, Frauen, Alter | Pflege
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Psychische Krankheit, Soziale Arbeit, Soziale Infrastruktur, Wohnungslosigkeit
Beschreibung: Umfangreicher Überblick zur Situation von Wohnungslosen. Zahlen zu allen österreichischen Bundesländern.
Dateigröße: 1.10 MB
Till-Tentschert; u.a. (2009): In Armut aufwachsen
Details einblendenAutorIn: Herausgegeben von Ursula Till-Tentschert und Irina Vana
Titel: In Armut Aufwachsen. Empirische Befunde zu Armutslagen von Kindern und Jugendlichen in Österreich.
Jahr: 2009
Umfang: 148 Seiten
Kategorien: Wohnen, Partizipation, Migration | Asyl, Kinder und Jugendliche, Gesundheit | Krankheit, Frauen, Bildung, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Alleinerziehende, Arbeitslosigkeit, Armutsgefährdung, Chancengleichheit , Grundeinkommen, Ländlicher Raum, Schule, Soziale Herkunft, Soziale Ungleichheit, Sozialhilfe, Teilhabe, Verwirklichungschancen, Working Poor
Beschreibung: Diese Studie befasst sich mit den ungleichen Lebensbedingungen von Kindern und Jugendlichen in Österreich.
Dateigröße: 1.59 MB
Titel: In Armut Aufwachsen. Empirische Befunde zu Armutslagen von Kindern und Jugendlichen in Österreich.
Jahr: 2009
Umfang: 148 Seiten
Kategorien: Wohnen, Partizipation, Migration | Asyl, Kinder und Jugendliche, Gesundheit | Krankheit, Frauen, Bildung, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Alleinerziehende, Arbeitslosigkeit, Armutsgefährdung, Chancengleichheit , Grundeinkommen, Ländlicher Raum, Schule, Soziale Herkunft, Soziale Ungleichheit, Sozialhilfe, Teilhabe, Verwirklichungschancen, Working Poor
Beschreibung: Diese Studie befasst sich mit den ungleichen Lebensbedingungen von Kindern und Jugendlichen in Österreich.
Dateigröße: 1.59 MB
VCÖ (2009): Soziale Aspekte von Mobilität
Details einblendenAutorIn: VCÖ - Verkehrsclub Österreich
Titel: Soziale Aspekte von Mobilität
Jahr: 2009
Erschienen in: CÖ-Schriftenreihe "Mobilität mit Zukunft" 1/2009, Wien
Umfang: 47 Seiten
Kategorien: Mobilität, Kinder und Jugendliche, Gesundheit | Krankheit, Frauen, Bildung
Schlagworte: Armutsgefährdung, Chancengleichheit , Ländlicher Raum, Lebensqualität, Nachhaltigkeit, Ökologie, Teilhabe
Beschreibung: Der Zugang zu Mobilität ist eine Grundvoraussetzung für die Teilnahme am öffentlichen und sozialen Leben. Allerdings ist der gleichberechtigte Zugang zu Mobilität in unserer Gesellschaft nicht gegeben, denn er ist abhängig von Faktoren wie Einkommen, Geschlecht, Bildung, etc.
Dateigröße: 1.42 MB
Titel: Soziale Aspekte von Mobilität
Jahr: 2009
Erschienen in: CÖ-Schriftenreihe "Mobilität mit Zukunft" 1/2009, Wien
Umfang: 47 Seiten
Kategorien: Mobilität, Kinder und Jugendliche, Gesundheit | Krankheit, Frauen, Bildung
Schlagworte: Armutsgefährdung, Chancengleichheit , Ländlicher Raum, Lebensqualität, Nachhaltigkeit, Ökologie, Teilhabe
Beschreibung: Der Zugang zu Mobilität ist eine Grundvoraussetzung für die Teilnahme am öffentlichen und sozialen Leben. Allerdings ist der gleichberechtigte Zugang zu Mobilität in unserer Gesellschaft nicht gegeben, denn er ist abhängig von Faktoren wie Einkommen, Geschlecht, Bildung, etc.
Dateigröße: 1.42 MB
Moser (2009): Crazy Quilts
Details einblendenAutorIn: Michaela Moser
Titel: Crazy Quilts. Für eine Neuverteilung von Arbeit, Einkommen, Entwicklungs- und Gestaltungsmöglichkeiten
Jahr: 2009
Erschienen in: Ksoe-Dossier: Prekäre Zeiten für Frauen (März 2009)
Umfang: 3 Seiten
Kategorien: Frauen, Arbeit
Schlagworte: Armutsgefährdung, Lebensqualität, Prekarisierung, Soziale Ausgrenzung, Stigmatisierung
Beschreibung: Michaela Moser schreibt über weibliche Prekarisierung, wenig geschätzte Sorgearbeit und Ansätze um "Arbeit" neu zu denken.
Dateigröße: 79.97 KB
Titel: Crazy Quilts. Für eine Neuverteilung von Arbeit, Einkommen, Entwicklungs- und Gestaltungsmöglichkeiten
Jahr: 2009
Erschienen in: Ksoe-Dossier: Prekäre Zeiten für Frauen (März 2009)
Umfang: 3 Seiten
Kategorien: Frauen, Arbeit
Schlagworte: Armutsgefährdung, Lebensqualität, Prekarisierung, Soziale Ausgrenzung, Stigmatisierung
Beschreibung: Michaela Moser schreibt über weibliche Prekarisierung, wenig geschätzte Sorgearbeit und Ansätze um "Arbeit" neu zu denken.
Dateigröße: 79.97 KB
BMASK (2009): Soziale Lage - Gender - Gesundheit.
Details einblendenAutorIn: Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz, Abteilung V/3, Abteilung V/5
Titel: Soziale Lage - Gender - Gesundheit.
Jahr: 2009
Umfang: 63 Seiten
Kategorien: Migration | Asyl, Gesundheit | Krankheit, Frauen, Alter | Pflege
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Psychische Krankheit
Beschreibung: Tagungsband zur Veranstaltung vom 28. 10. 2008 des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz mit Beiträgen zu Frauen-. und Männergesundheit, Zusammenhängen zwischen Armut, Alter und Gesundheit, weiters Migration und Gesundheit. Überblick über die verschiedenen Workshops der Veranstaltung.
Dateigröße: 1.26 MB
Titel: Soziale Lage - Gender - Gesundheit.
Jahr: 2009
Umfang: 63 Seiten
Kategorien: Migration | Asyl, Gesundheit | Krankheit, Frauen, Alter | Pflege
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Psychische Krankheit
Beschreibung: Tagungsband zur Veranstaltung vom 28. 10. 2008 des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz mit Beiträgen zu Frauen-. und Männergesundheit, Zusammenhängen zwischen Armut, Alter und Gesundheit, weiters Migration und Gesundheit. Überblick über die verschiedenen Workshops der Veranstaltung.
Dateigröße: 1.26 MB
Schoibl (2008): MPHASIS - Daten Wohnungslosigkeit Ö.
Details einblendenAutorIn: Heinz Schoibl
Titel: MPHASIS - short report - Austria. Datensammlung über Wohnungslosigkeit Österreich.
Jahr: 2008
Umfang: 37 Seiten
Kategorien: Wohnen, Migration | Asyl, Frauen, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Psychische Krankheit, Soziale Infrastruktur, Wohnungslosigkeit
Beschreibung: Ein Begutachtungsentwurf der BAWO zum vorläufigen Entwurf (Stand 2008) der Bedarfsorientierten Mindestsicherung.
Dateigröße: 605.06 KB
Titel: MPHASIS - short report - Austria. Datensammlung über Wohnungslosigkeit Österreich.
Jahr: 2008
Umfang: 37 Seiten
Kategorien: Wohnen, Migration | Asyl, Frauen, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Psychische Krankheit, Soziale Infrastruktur, Wohnungslosigkeit
Beschreibung: Ein Begutachtungsentwurf der BAWO zum vorläufigen Entwurf (Stand 2008) der Bedarfsorientierten Mindestsicherung.
Dateigröße: 605.06 KB
Schenk (2008): Armut und Gesundheit
Details einblendenAutorIn: Martin Schenk
Titel: Armut und Gesundheit. Chronischer Stress, Stressverarbeitung und Gesundheitsbeschwerden
Jahr: 2008
Umfang: 200 Seiten
Kategorien: Migration | Asyl, Gesundheit | Krankheit, Frauen, Bildung
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Psychische Krankheit, Scham, Soziale Ungleichheit, Stigmatisierung
Beschreibung: Gegenstand der vorliegenden Arbeit sind die Strategien der Stressverarbeitung von Menschen in schwierigen sozialen und wirtschaftlichen Situationen. Über 400 000 Menschen leben in Österreich unter der Armutsgrenze. Sie sind mit belastenden Alltagssituationen konfrontiert - und mit der Anforderung, diese täglich zu meistern.
Dateigröße: 3.55 MB
Titel: Armut und Gesundheit. Chronischer Stress, Stressverarbeitung und Gesundheitsbeschwerden
Jahr: 2008
Umfang: 200 Seiten
Kategorien: Migration | Asyl, Gesundheit | Krankheit, Frauen, Bildung
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Psychische Krankheit, Scham, Soziale Ungleichheit, Stigmatisierung
Beschreibung: Gegenstand der vorliegenden Arbeit sind die Strategien der Stressverarbeitung von Menschen in schwierigen sozialen und wirtschaftlichen Situationen. Über 400 000 Menschen leben in Österreich unter der Armutsgrenze. Sie sind mit belastenden Alltagssituationen konfrontiert - und mit der Anforderung, diese täglich zu meistern.
Dateigröße: 3.55 MB
Heitzmann; Eiffe (2008): Großstadtfaktoren - Altersarmut
Details einblendenAutorIn: Karin Heitzman; Franz Eiffe
Titel: Gibt es einen Großstadtfaktor in der Armutsgefährdung und Deprivation älterer Menschen? Eine empirische Analyse für Österreich
Jahr: 2008
Erschienen in: Working Paper des Forschungsinstituts Altersökonomie der WU Wien
Umfang: 29 Seiten
Kategorien: Wohnen, Migration | Asyl, Gesundheit | Krankheit, Frauen, Bildung, Alter | Pflege
Schlagworte: Armutsgefährdung, Ländlicher Raum, Soziale Ausgrenzung
Beschreibung: Ziel des Artikels ist es, auf Basis empirischer Evidenz für Österreich zu untersuchen, welche Faktoren für die Armut älterer Menschen, die in urbanen Regionen leben, verantwortlich sind, ob es also einen oder mehrere Großstadtfaktor/en gibt, die urbane Armut – im Gegensatz zur ländlichen Armut – erklären können.
Dateigröße: 544.15 KB
Titel: Gibt es einen Großstadtfaktor in der Armutsgefährdung und Deprivation älterer Menschen? Eine empirische Analyse für Österreich
Jahr: 2008
Erschienen in: Working Paper des Forschungsinstituts Altersökonomie der WU Wien
Umfang: 29 Seiten
Kategorien: Wohnen, Migration | Asyl, Gesundheit | Krankheit, Frauen, Bildung, Alter | Pflege
Schlagworte: Armutsgefährdung, Ländlicher Raum, Soziale Ausgrenzung
Beschreibung: Ziel des Artikels ist es, auf Basis empirischer Evidenz für Österreich zu untersuchen, welche Faktoren für die Armut älterer Menschen, die in urbanen Regionen leben, verantwortlich sind, ob es also einen oder mehrere Großstadtfaktor/en gibt, die urbane Armut – im Gegensatz zur ländlichen Armut – erklären können.
Dateigröße: 544.15 KB
Sozialamt Graz (2010) (Hg.): Armut in Graz
Details einblendenAutorIn: Sozialamt Graz (Hg.)
Titel: Armut in Graz. Erster Armutsbericht der Stadt Graz
Jahr: 2008
Umfang: 102 Seiten
Kategorien: Wohnen, Überschuldung, Reichtum | Verteilung, Migration | Asyl, Kinder und Jugendliche, Gesundheit | Krankheit, Frauen, Bildung, Alter | Pflege, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Armutsbekämpfung, Armutsgefährdung, Behinderung, Einkommensverteilung, Sozialamt, Soziale Ungleichheit, Sozialhilfe, Teilhabe, Wohnungslosigkeit, Working Poor
Beschreibung: Umfangreicher Bericht zur Situation Armutsgefährdeter und -betroffener in Graz.
Dateigröße: 961.43 KB
Titel: Armut in Graz. Erster Armutsbericht der Stadt Graz
Jahr: 2008
Umfang: 102 Seiten
Kategorien: Wohnen, Überschuldung, Reichtum | Verteilung, Migration | Asyl, Kinder und Jugendliche, Gesundheit | Krankheit, Frauen, Bildung, Alter | Pflege, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Armutsbekämpfung, Armutsgefährdung, Behinderung, Einkommensverteilung, Sozialamt, Soziale Ungleichheit, Sozialhilfe, Teilhabe, Wohnungslosigkeit, Working Poor
Beschreibung: Umfangreicher Bericht zur Situation Armutsgefährdeter und -betroffener in Graz.
Dateigröße: 961.43 KB
Breckner (2008): Bildbotschaften in Spendenkampagnen
Details einblendenAutorIn: Roswitha Breckner
Titel: Bildbotschaften in Spendenkampagnen - eine exemplarische Analyse
Jahr: 2008
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Schande Armut. Stigmatisierung und Beschämung. Dokumentation zur siebenten österr. Armutskonferenz. Wien, S. 78 - 79
Umfang: 2 Seiten
Kategorien: Frauen, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Dritte Welt, Stigmatisierung
Beschreibung: Spendenkampagnen, die mit Bildern arbeiten, lösen vielfältige Assoziationen aus. Die folgende Bildinterpretation will implizite Botschaften deutlich machen. Eine exemplarische Analyse und Einladung zum Mitinterpretieren.
Dateigröße: 110.20 KB
Titel: Bildbotschaften in Spendenkampagnen - eine exemplarische Analyse
Jahr: 2008
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Schande Armut. Stigmatisierung und Beschämung. Dokumentation zur siebenten österr. Armutskonferenz. Wien, S. 78 - 79
Umfang: 2 Seiten
Kategorien: Frauen, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Dritte Welt, Stigmatisierung
Beschreibung: Spendenkampagnen, die mit Bildern arbeiten, lösen vielfältige Assoziationen aus. Die folgende Bildinterpretation will implizite Botschaften deutlich machen. Eine exemplarische Analyse und Einladung zum Mitinterpretieren.
Dateigröße: 110.20 KB
Armutsnetzwerk OÖ (2008): Fair statt prekär
Details einblendenAutorIn: Armutsnetzwerk OÖ (Hg.)
Titel: Fair statt prekär. Atypische Beschäftigungsformen - prekäre Arbeits- und Lebensbedingungen.
Jahr: 2008
Erschienen in: Leseheft 4 des oberösterreichischen Armutsnetzwerks
Umfang: 20 Seiten
Kategorien: Migration | Asyl, Kinder und Jugendliche, Frauen, Arbeit
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Prekarisierung, Recht, Soziale Rechte, Sozialversicherung, Working Poor
Beschreibung: Darstellung der atypischen Beschäftigungsformen wie Teilzeitbeschäftigung, Leih- bzw. Zeitarbeit, geringfügige Beschäftigung, Praktikum und die Bedeutung dieser neuen Beschäftigungsformen für Prekarisierung und des Anteils der Working Poor in Oberösterreich.
Dateigröße: 2.11 MB
Titel: Fair statt prekär. Atypische Beschäftigungsformen - prekäre Arbeits- und Lebensbedingungen.
Jahr: 2008
Erschienen in: Leseheft 4 des oberösterreichischen Armutsnetzwerks
Umfang: 20 Seiten
Kategorien: Migration | Asyl, Kinder und Jugendliche, Frauen, Arbeit
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Prekarisierung, Recht, Soziale Rechte, Sozialversicherung, Working Poor
Beschreibung: Darstellung der atypischen Beschäftigungsformen wie Teilzeitbeschäftigung, Leih- bzw. Zeitarbeit, geringfügige Beschäftigung, Praktikum und die Bedeutung dieser neuen Beschäftigungsformen für Prekarisierung und des Anteils der Working Poor in Oberösterreich.
Dateigröße: 2.11 MB
Wolf (2008): Das Frauengesundheitszentrum FEM Süd
Details einblendenAutorIn: Hilde Wolf
Titel: Das Frauengesundheitszentrum FEM Süd.
Jahr: 2008
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Schande Armut. Dokumentation zur siebenten österr. Armutskonferenz. Wien, S.50
Umfang: 1 Seiten
Kategorien: Migration | Asyl, Gesundheit | Krankheit, Frauen
Schlagworte: Alleinerziehende
Beschreibung: Das Frauengesundheitszentrum FEM Süd in Wien besteht seit 1999 im Kaiser Franz Josef-Spital im 10. Wiener Gemeindebezirk und ist charakterisiert durch niederschwellige, ganzheitliche, alters- und kulturunabhängige Frauengesundheitsförderung.
Dateigröße: 74.04 KB
Titel: Das Frauengesundheitszentrum FEM Süd.
Jahr: 2008
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Schande Armut. Dokumentation zur siebenten österr. Armutskonferenz. Wien, S.50
Umfang: 1 Seiten
Kategorien: Migration | Asyl, Gesundheit | Krankheit, Frauen
Schlagworte: Alleinerziehende
Beschreibung: Das Frauengesundheitszentrum FEM Süd in Wien besteht seit 1999 im Kaiser Franz Josef-Spital im 10. Wiener Gemeindebezirk und ist charakterisiert durch niederschwellige, ganzheitliche, alters- und kulturunabhängige Frauengesundheitsförderung.
Dateigröße: 74.04 KB
Rybaczek (2008): Initiativen gegen Stigmatisierung
Details einblendenAutorIn: Robert Rybaczek
Titel: Initiativen gegen Stigmatisierung
Jahr: 2008
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Schande Armut. Dokumentation zur siebenten österr. Armutskonferenz. Wien, S.90-91
Umfang: 2 Seiten
Kategorien: Frauen, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Scham, Selbsthilfe | Selbstorganisation, Soziale Arbeit, Stigmatisierung
Beschreibung: Der Beitrag diskutiert anhand von drei Projekten mögliche Strategien gegen Stigmatisierung.
Dateigröße: 62.70 KB
Titel: Initiativen gegen Stigmatisierung
Jahr: 2008
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Schande Armut. Dokumentation zur siebenten österr. Armutskonferenz. Wien, S.90-91
Umfang: 2 Seiten
Kategorien: Frauen, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Scham, Selbsthilfe | Selbstorganisation, Soziale Arbeit, Stigmatisierung
Beschreibung: Der Beitrag diskutiert anhand von drei Projekten mögliche Strategien gegen Stigmatisierung.
Dateigröße: 62.70 KB
Moser; u.a. (2008): Frauenarmut, Scham und Stigmatisierung
Details einblendenAutorIn: Michaela Moser, Katja Russo, Margit Appel
Titel: Frauenarmut, Scham und Stigmatisierung
Jahr: 2008
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Schande Armut. Dokumentation zur siebenten österr. Armutskonferenz. Wien, S.17-19
Umfang: 3 Seiten
Kategorien: Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Frauen, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Armutsgefährdung, Individualisierung, Neoliberalismus, Scham, Selbsthilfe | Selbstorganisation, Stigmatisierung
Beschreibung: Vieles spricht dafür, dass auch die mit Armut verbundene Scham geschlechtsspezifisch unterschiedlich erlebt wird. Die Frauen-Vor!-Konferenz hat Stigmatisierungserfahrungen armutsbetroffener Frauen und mögliche Gegenstrategien anhand einer Szene des Forumtheaterstücks, sowie in Workshops und Diskussionen be- und erarbeitet.
Dateigröße: 85.43 KB
Titel: Frauenarmut, Scham und Stigmatisierung
Jahr: 2008
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Schande Armut. Dokumentation zur siebenten österr. Armutskonferenz. Wien, S.17-19
Umfang: 3 Seiten
Kategorien: Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Frauen, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Armutsgefährdung, Individualisierung, Neoliberalismus, Scham, Selbsthilfe | Selbstorganisation, Stigmatisierung
Beschreibung: Vieles spricht dafür, dass auch die mit Armut verbundene Scham geschlechtsspezifisch unterschiedlich erlebt wird. Die Frauen-Vor!-Konferenz hat Stigmatisierungserfahrungen armutsbetroffener Frauen und mögliche Gegenstrategien anhand einer Szene des Forumtheaterstücks, sowie in Workshops und Diskussionen be- und erarbeitet.
Dateigröße: 85.43 KB
Caritas Wien (Hg.) (2008): Eingezogen. Rausgeflogen
Details einblendenAutorIn: Werner Binnenstein-Bachstein, Gertrude Bogyi, Arturo Caamaño u.a.
Titel: Eingezogen. Rausgeflogen.
Jahr: 2008
Erschienen in: Caritas der Erzdiözese Wien (Hg.): unfrei_willig wohnungslos
Umfang: 76 Seiten
Kategorien: Wohnen, Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Sozialstaat | Soziale Dienste, Migration | Asyl, Frauen
Schlagworte: Psychische Krankheit, Soziale Arbeit, Soziale Ausgrenzung, Stigmatisierung, Wohnungslosigkeit
Beschreibung: Eine Broschüre der Caritas der Erzdiözese Wien mit dem Schwerpunkt Wohnungslosigkeit und sozialer Ausgrenzung.
Dateigröße: 5.56 MB
Titel: Eingezogen. Rausgeflogen.
Jahr: 2008
Erschienen in: Caritas der Erzdiözese Wien (Hg.): unfrei_willig wohnungslos
Umfang: 76 Seiten
Kategorien: Wohnen, Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Sozialstaat | Soziale Dienste, Migration | Asyl, Frauen
Schlagworte: Psychische Krankheit, Soziale Arbeit, Soziale Ausgrenzung, Stigmatisierung, Wohnungslosigkeit
Beschreibung: Eine Broschüre der Caritas der Erzdiözese Wien mit dem Schwerpunkt Wohnungslosigkeit und sozialer Ausgrenzung.
Dateigröße: 5.56 MB
AK NÖ (2008): Mittelschicht von Armut bedroht.
Details einblendenAutorIn: Arbeiterkammer Niederösterreich
Titel: Bei Jobverlust Mittelschicht von Armut bedroht. Inflation erhöht Armutsgefährdung von Arbeitslosen und prekär Beschäftigten.
Jahr: 2008
Umfang: 12 Seiten
Kategorien: Frauen, Arbeit
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Armutsbekämpfung, Armutsgefährdung, Working Poor
Beschreibung: Menschen mit niedrigen Einkommen werden von zwei Seiten in die Armutszange genommen: einerseits steigen die Preise für lebenswichtige Güter besonders stark an, andererseits erleiden prekär Beschäftigte und Arbeitslose reale Einkommensverluste.
Dateigröße: 702.86 KB
Titel: Bei Jobverlust Mittelschicht von Armut bedroht. Inflation erhöht Armutsgefährdung von Arbeitslosen und prekär Beschäftigten.
Jahr: 2008
Umfang: 12 Seiten
Kategorien: Frauen, Arbeit
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Armutsbekämpfung, Armutsgefährdung, Working Poor
Beschreibung: Menschen mit niedrigen Einkommen werden von zwei Seiten in die Armutszange genommen: einerseits steigen die Preise für lebenswichtige Güter besonders stark an, andererseits erleiden prekär Beschäftigte und Arbeitslose reale Einkommensverluste.
Dateigröße: 702.86 KB
Kargl (2008): Wohnungslosigkeit - Lösungen
Details einblendenAutorIn: Martina Kargl
Titel: Wohnungslosigkeit. Probleme & Lösungen. Working Paper der Grundlagenabteilung der Caritas ED Wien.
Jahr: 2008
Umfang: 6 Seiten
Kategorien: Wohnen, Überschuldung, Sozialstaat | Soziale Dienste, Kinder und Jugendliche, Frauen, Arbeit
Schlagworte: Energiearmut, Ländlicher Raum, Psychische Krankheit, Soziale Ausgrenzung, Soziale Rechte, Wohnungslosigkeit
Beschreibung: Wohnungslosigkeit kostet nicht nur viel Geld durch Versorgung und Reintegration wohnungsloser Menschen, sondern am meisten bezahlen die Betroffenen selbst in Form von menschlichem Leid. Forderungskatalog der Caritas der Erzdiözese Wien zum Thema Wohnen und Vermeidung von Wohnungslosigkeit.
Dateigröße: 127.47 KB
Titel: Wohnungslosigkeit. Probleme & Lösungen. Working Paper der Grundlagenabteilung der Caritas ED Wien.
Jahr: 2008
Umfang: 6 Seiten
Kategorien: Wohnen, Überschuldung, Sozialstaat | Soziale Dienste, Kinder und Jugendliche, Frauen, Arbeit
Schlagworte: Energiearmut, Ländlicher Raum, Psychische Krankheit, Soziale Ausgrenzung, Soziale Rechte, Wohnungslosigkeit
Beschreibung: Wohnungslosigkeit kostet nicht nur viel Geld durch Versorgung und Reintegration wohnungsloser Menschen, sondern am meisten bezahlen die Betroffenen selbst in Form von menschlichem Leid. Forderungskatalog der Caritas der Erzdiözese Wien zum Thema Wohnen und Vermeidung von Wohnungslosigkeit.
Dateigröße: 127.47 KB
BAWO-Frauenarbeitskreis (2007): Wie schläft die Marie?
Details einblendenAutorIn: Frauenarbeitskreis der BAWO (Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe)
Titel: Wie schlöft die Marie? Eine Sammlung über die Lage wohnungsloser und von Wohnungslosigkeit bedrohter Frauen in Wien
Jahr: 2007
Umfang: 52 Seiten
Kategorien: Wohnen, Kinder und Jugendliche, Gesundheit | Krankheit, Frauen, Alter | Pflege
Schlagworte: Soziale Arbeit, Soziale Infrastruktur, Wohnungslosigkeit
Beschreibung: Erläuterungen zur versteckten Wohnungslosigkeit von Frauen und über ungerechte Ressourcenverteilung zwischen den Geschlechtern, sowie ein Überblick über Einrichtungen und Angebote für wohnungslose Frauen in Wien.
Dateigröße: 626.92 KB
Titel: Wie schlöft die Marie? Eine Sammlung über die Lage wohnungsloser und von Wohnungslosigkeit bedrohter Frauen in Wien
Jahr: 2007
Umfang: 52 Seiten
Kategorien: Wohnen, Kinder und Jugendliche, Gesundheit | Krankheit, Frauen, Alter | Pflege
Schlagworte: Soziale Arbeit, Soziale Infrastruktur, Wohnungslosigkeit
Beschreibung: Erläuterungen zur versteckten Wohnungslosigkeit von Frauen und über ungerechte Ressourcenverteilung zwischen den Geschlechtern, sowie ein Überblick über Einrichtungen und Angebote für wohnungslose Frauen in Wien.
Dateigröße: 626.92 KB
Till; Till-Tentschert (2006): Armutslagen Wien
Details einblendenAutorIn: Matthias Till, Ursula Till-Tentschert
Titel: Armutslagen in Wien. Empirische Befunde zur Arbeits-, Geld- und Wohnsituation sowie spezifischen Disparitäten nach Migrationshintergrund und Geschlecht.
Jahr: 2006
Erschienen in: Schriftenreihe des Instituts für Soziologie, Band 40
Umfang: 128 Seiten
Kategorien: Wohnen, Überschuldung, Migration | Asyl, Gesundheit | Krankheit, Frauen, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Alleinerziehende, Arbeitslosigkeit, Armutsgefährdung, Einkommensverteilung, Soziale Ausgrenzung, Sozialpolitik, Wohnungslosigkeit, Working Poor
Beschreibung: Dieser Bericht wurde von Studierenden auf Grundlage von Forschungsergebnissen der Lehrveranstaltung „Angewandte Armuts- und Sozialberichterstattung“ am Institut für Soziologie im Studienjahr 2005/2006 mit empirischen Daten mit besonderer Berücksichtigung der Situation in Wien erstellt.
Dateigröße: 1.00 MB
Titel: Armutslagen in Wien. Empirische Befunde zur Arbeits-, Geld- und Wohnsituation sowie spezifischen Disparitäten nach Migrationshintergrund und Geschlecht.
Jahr: 2006
Erschienen in: Schriftenreihe des Instituts für Soziologie, Band 40
Umfang: 128 Seiten
Kategorien: Wohnen, Überschuldung, Migration | Asyl, Gesundheit | Krankheit, Frauen, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Alleinerziehende, Arbeitslosigkeit, Armutsgefährdung, Einkommensverteilung, Soziale Ausgrenzung, Sozialpolitik, Wohnungslosigkeit, Working Poor
Beschreibung: Dieser Bericht wurde von Studierenden auf Grundlage von Forschungsergebnissen der Lehrveranstaltung „Angewandte Armuts- und Sozialberichterstattung“ am Institut für Soziologie im Studienjahr 2005/2006 mit empirischen Daten mit besonderer Berücksichtigung der Situation in Wien erstellt.
Dateigröße: 1.00 MB
Caritas Wien (Hg.) (2006): Notbeleuchtung
Details einblendenAutorIn: Georg Atzwanger, Werner Binnenstein-Bachstein, Alex Bodmann, u.a.
Titel: Notbeleuchtung.
Jahr: 2006
Erschienen in: Caritas der Erzdiözese Wien (Hg.): UNFREI_WILLIG AUSGEGRENZT.
Umfang: 72 Seiten
Kategorien: Wohnen, Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Sozialstaat | Soziale Dienste, Reichtum | Verteilung, Migration | Asyl, Kinder und Jugendliche, Frauen, Arbeit, Alter | Pflege, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Alleinerziehende, Arbeitslosigkeit, Armutsgefährdung, Behinderung, Chancengleichheit , Einkommensverteilung, Gerechtigkeit, Selbsthilfe | Selbstorganisation, Soziale Ausgrenzung, Soziale Isolation, Soziale Rechte, Vermögen
Beschreibung: Eine Broschüre der Caritas der Erzdiözese Wien mit dem Schwerpunkt Armut und soziale Ausgrenzung.
Dateigröße: 4.39 MB
Titel: Notbeleuchtung.
Jahr: 2006
Erschienen in: Caritas der Erzdiözese Wien (Hg.): UNFREI_WILLIG AUSGEGRENZT.
Umfang: 72 Seiten
Kategorien: Wohnen, Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Sozialstaat | Soziale Dienste, Reichtum | Verteilung, Migration | Asyl, Kinder und Jugendliche, Frauen, Arbeit, Alter | Pflege, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Alleinerziehende, Arbeitslosigkeit, Armutsgefährdung, Behinderung, Chancengleichheit , Einkommensverteilung, Gerechtigkeit, Selbsthilfe | Selbstorganisation, Soziale Ausgrenzung, Soziale Isolation, Soziale Rechte, Vermögen
Beschreibung: Eine Broschüre der Caritas der Erzdiözese Wien mit dem Schwerpunkt Armut und soziale Ausgrenzung.
Dateigröße: 4.39 MB
Landesstatistik Stmk. (2006): Armut und Lebensbedingungen
Details einblendenAutorIn: Amt der Steiermärkischen Landesregierung, Fachabteilung 1C - Landesstatistik
Titel: Armut und Lebensbedingungen in der Steiermark.
Jahr: 2006
Erschienen in: Steirische Statistiken, Heft 9/2006
Umfang: 168 Seiten
Kategorien: Migration | Asyl, Kinder und Jugendliche, Frauen, Arbeit, Alter | Pflege, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Alleinerziehende, Arbeitslosigkeit, Armutsgefährdung, Behinderung, Sozialversicherung, Working Poor
Beschreibung: In der statistischen Publikation wird die Armutsituation in der Steiermark dargestellt. Neben den Fakten werden die armutsgefährdeten Gruppen, der Sozialschutz und die dabei verwendeten Datenquellen genau erläutert.
Dateigröße: 709.90 KB
Titel: Armut und Lebensbedingungen in der Steiermark.
Jahr: 2006
Erschienen in: Steirische Statistiken, Heft 9/2006
Umfang: 168 Seiten
Kategorien: Migration | Asyl, Kinder und Jugendliche, Frauen, Arbeit, Alter | Pflege, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Alleinerziehende, Arbeitslosigkeit, Armutsgefährdung, Behinderung, Sozialversicherung, Working Poor
Beschreibung: In der statistischen Publikation wird die Armutsituation in der Steiermark dargestellt. Neben den Fakten werden die armutsgefährdeten Gruppen, der Sozialschutz und die dabei verwendeten Datenquellen genau erläutert.
Dateigröße: 709.90 KB
Birke (2006): Regionale Armutsstudien Ostösterreich
Details einblendenAutorIn: Peter Birke
Titel: Regionale Armutsstudien in Ostösterreich.
Jahr: 2006
Erschienen in: Diplomarbeit an der Wirtschaftsuniversität Wien
Umfang: 139 Seiten
Kategorien: Wohnen, Migration | Asyl, Gesundheit | Krankheit, Frauen, Alter | Pflege, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Armutsgefährdung, Ländlicher Raum, Sozialhilfe
Dateigröße: 461.71 KB
Titel: Regionale Armutsstudien in Ostösterreich.
Jahr: 2006
Erschienen in: Diplomarbeit an der Wirtschaftsuniversität Wien
Umfang: 139 Seiten
Kategorien: Wohnen, Migration | Asyl, Gesundheit | Krankheit, Frauen, Alter | Pflege, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Armutsgefährdung, Ländlicher Raum, Sozialhilfe
Dateigröße: 461.71 KB
Appel, Pirklbauer (2006): Frauen-Vor!-Konferenz
Details einblendenAutorIn: Margit Appel; Sybille Pirklbauer
Titel: Frauen-Vor!-Konferenz. Alle BürgerInnen sind erstklassig. Für eine geschlechter- und sozialgerechte Steuerpolitik.
Jahr: 2006
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Mut zum Möglichen. Armut ist vermeidbar. Dokumentation zur sechsten Österr. Armutskonferenz. Wien, 97-101
Umfang: 5 Seiten
Kategorien: Frauen
Schlagworte: Sozialversicherung, Steuern, Vermögen
Beschreibung: Appel/Pirklbauer argumentieren, dass das "Steuer- und Abgabensystem ein machtvolles Instrument sein könnte, der sozialen Ausgrenzung von Frauen entgegen zu wirken!" Auf Basis der Beiträge verschiedener Steuerarten zum Staatshaushalt wird belegt, dass vermögensbezogene Steuern tendenziell weniger zum Haushalt beitragen und daraus die Forderung nach einer Entlastung des Faktors Arbeit abgeleitet.
Dateigröße: 172.53 KB
Titel: Frauen-Vor!-Konferenz. Alle BürgerInnen sind erstklassig. Für eine geschlechter- und sozialgerechte Steuerpolitik.
Jahr: 2006
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Mut zum Möglichen. Armut ist vermeidbar. Dokumentation zur sechsten Österr. Armutskonferenz. Wien, 97-101
Umfang: 5 Seiten
Kategorien: Frauen
Schlagworte: Sozialversicherung, Steuern, Vermögen
Beschreibung: Appel/Pirklbauer argumentieren, dass das "Steuer- und Abgabensystem ein machtvolles Instrument sein könnte, der sozialen Ausgrenzung von Frauen entgegen zu wirken!" Auf Basis der Beiträge verschiedener Steuerarten zum Staatshaushalt wird belegt, dass vermögensbezogene Steuern tendenziell weniger zum Haushalt beitragen und daraus die Forderung nach einer Entlastung des Faktors Arbeit abgeleitet.
Dateigröße: 172.53 KB
Papouschek (2005): Neue Diskontinuitäten
Details einblendenAutorIn: Ulrike Papouschek
Titel: Was ist neu an Diskontinuitäten - Unsicherheit aus der Geschlechterperspektive
Jahr: 2005
Umfang: 17 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste, Reichtum | Verteilung, Kinder und Jugendliche, Frauen, Arbeit
Schlagworte: Chancengleichheit , Individualisierung
Beschreibung: Verschiebungen in den Feldern Arbeitsmarkt, Familie und Wohlfahrtsstaat z.B in der Erosion des Normalarbeitsverhältnisses erhöhen Unsicherheiten und Risiken vor allem für Frauen.
Dateigröße: 1.07 MB
Titel: Was ist neu an Diskontinuitäten - Unsicherheit aus der Geschlechterperspektive
Jahr: 2005
Umfang: 17 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste, Reichtum | Verteilung, Kinder und Jugendliche, Frauen, Arbeit
Schlagworte: Chancengleichheit , Individualisierung
Beschreibung: Verschiebungen in den Feldern Arbeitsmarkt, Familie und Wohlfahrtsstaat z.B in der Erosion des Normalarbeitsverhältnisses erhöhen Unsicherheiten und Risiken vor allem für Frauen.
Dateigröße: 1.07 MB
Sozialplattform (2005): Sozialratgeber Oberösterreich
Details einblendenAutorIn: Sozialplattform Oberösterreich
Titel: Sozialratgeber Oberösterreich
Jahr: 2005
Umfang: 108 Seiten
Kategorien: Wohnen, Sozialstaat | Soziale Dienste, Kinder und Jugendliche, Frauen, Alter | Pflege
Schlagworte: Behinderung, Psychische Krankheit, Schule, Soziale Infrastruktur, Sozialhilfe
Beschreibung: Ein Überblick über die Sozial-Landschaft in Oberösterreich, von Materieller Grundsicherung bis Adressteil sozialer Dienstleister.
Dateigröße: 969.58 KB
Titel: Sozialratgeber Oberösterreich
Jahr: 2005
Umfang: 108 Seiten
Kategorien: Wohnen, Sozialstaat | Soziale Dienste, Kinder und Jugendliche, Frauen, Alter | Pflege
Schlagworte: Behinderung, Psychische Krankheit, Schule, Soziale Infrastruktur, Sozialhilfe
Beschreibung: Ein Überblick über die Sozial-Landschaft in Oberösterreich, von Materieller Grundsicherung bis Adressteil sozialer Dienstleister.
Dateigröße: 969.58 KB
Moser (2005): Arm, überschuldet und ausgegrenzt
Details einblendenAutorIn: Michaela Moser
Titel: Arm, überschuldet und ausgegrenzt.
Jahr: 2005
Erschienen in: asb-Informationen 53, S.1-2,4-5
Umfang: 4 Seiten
Kategorien: Überschuldung, Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Frauen, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Armutsbekämpfung, Individualisierung, Soziale Ausgrenzung, Stigmatisierung, Verwirklichungschancen
Beschreibung: Zusammenhänge zwischen Überschuldung, Armut und sozialer Ausgrenzung werden in der täglichen Praxis der SchuldnerInnenberatung genauso sichtbar wie in europäischen und nationalen Sozialberichten und aktuellen Jugendstudien. Wer nach wirksamen Auswegen sucht, muss jene gesellschaftlichen und ökonomischen Mythen entlarven, die notwendige politische Veränderungen blockieren.
Dateigröße: 1.17 MB
Titel: Arm, überschuldet und ausgegrenzt.
Jahr: 2005
Erschienen in: asb-Informationen 53, S.1-2,4-5
Umfang: 4 Seiten
Kategorien: Überschuldung, Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Frauen, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Armutsbekämpfung, Individualisierung, Soziale Ausgrenzung, Stigmatisierung, Verwirklichungschancen
Beschreibung: Zusammenhänge zwischen Überschuldung, Armut und sozialer Ausgrenzung werden in der täglichen Praxis der SchuldnerInnenberatung genauso sichtbar wie in europäischen und nationalen Sozialberichten und aktuellen Jugendstudien. Wer nach wirksamen Auswegen sucht, muss jene gesellschaftlichen und ökonomischen Mythen entlarven, die notwendige politische Veränderungen blockieren.
Dateigröße: 1.17 MB
ArmKon (2005): Entwicklung der Sozialhilfe
Details einblendenAutorIn: DIE ARMUTSKONFERENZ
Titel: Entwicklung der Sozialhilfe
Jahr: 2005
Umfang: 4 Seiten
Kategorien: Mindestsicherung | Monetäre Grundsicherung, Kinder und Jugendliche, Frauen, Alter | Pflege, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Sozialhilfe
Beschreibung: Überblick und Statistiken zur Sozialhilfe: Entwicklung der Sozialhilfe seit 2000, LeistungsbezieherInnen und Betroffen
Dateigröße: 114.33 KB
Titel: Entwicklung der Sozialhilfe
Jahr: 2005
Umfang: 4 Seiten
Kategorien: Mindestsicherung | Monetäre Grundsicherung, Kinder und Jugendliche, Frauen, Alter | Pflege, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Sozialhilfe
Beschreibung: Überblick und Statistiken zur Sozialhilfe: Entwicklung der Sozialhilfe seit 2000, LeistungsbezieherInnen und Betroffen
Dateigröße: 114.33 KB
Praetorius (2005): Wirtschaftsethik Patriarchat
Details einblendenAutorIn: Ina Praetorius
Titel: Wirtschaftsethik im ausgehenden Patriarchat
Jahr: 2005
Umfang: 9 Seiten
Kategorien: Frauen
Schlagworte: Gerechtigkeit, Macht
Beschreibung: Praetorius erklärt die Grundzüge einer postpatriarchalen Wirtschaftsethik, die die - auf der aristotelischen Zweiteilung der Welt beruhende - androzentristisch geprägte Wirtschaft zu überwinden vermag.
Dateigröße: 573.03 KB
Titel: Wirtschaftsethik im ausgehenden Patriarchat
Jahr: 2005
Umfang: 9 Seiten
Kategorien: Frauen
Schlagworte: Gerechtigkeit, Macht
Beschreibung: Praetorius erklärt die Grundzüge einer postpatriarchalen Wirtschaftsethik, die die - auf der aristotelischen Zweiteilung der Welt beruhende - androzentristisch geprägte Wirtschaft zu überwinden vermag.
Dateigröße: 573.03 KB
Schoibl (2004): Wohnungslosigkeit und -hilfe
Details einblendenAutorIn: Heinz Schoibl
Titel: Wohnungslosigkeit und Wohnungslosenhilfe
Jahr: 2004
Umfang: 25 Seiten
Kategorien: Wohnen, Sozialstaat | Soziale Dienste, Migration | Asyl, Frauen, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Ländlicher Raum, Ökonomisierung, Psychische Krankheit, Stigmatisierung, Wohnungslosigkeit
Beschreibung: Für Österreich gibt es kaum ausreichende Grundlagen um den quantitativen Umfang von Wohnungslosigkeit bestimmen zu können. Annäherungen, Begrifflichkeiten, Einrichtungen und Maßnahmen zum Thema in einem Überblick.
Dateigröße: 61.88 KB
Titel: Wohnungslosigkeit und Wohnungslosenhilfe
Jahr: 2004
Umfang: 25 Seiten
Kategorien: Wohnen, Sozialstaat | Soziale Dienste, Migration | Asyl, Frauen, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Ländlicher Raum, Ökonomisierung, Psychische Krankheit, Stigmatisierung, Wohnungslosigkeit
Beschreibung: Für Österreich gibt es kaum ausreichende Grundlagen um den quantitativen Umfang von Wohnungslosigkeit bestimmen zu können. Annäherungen, Begrifflichkeiten, Einrichtungen und Maßnahmen zum Thema in einem Überblick.
Dateigröße: 61.88 KB
ArmKon (2004): Armut & soziale Ausgrenzung Ö.
Details einblendenAutorIn: Die Armutskonferenz
Titel: Armut und soziale Ausgrenzung in Österreich - Akutelle Daten.
Jahr: 2004
Umfang: 3 Seiten
Kategorien: Wohnen, Migration | Asyl, Kinder und Jugendliche, Gesundheit | Krankheit, Frauen, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Ländlicher Raum, Soziale Ausgrenzung, Soziale Isolation, Verwirklichungschancen, Working Poor
Beschreibung: Ein Überblick über Auswirkungen, Risikofaktoren und Formen von Armut.
Dateigröße: 24.36 KB
Titel: Armut und soziale Ausgrenzung in Österreich - Akutelle Daten.
Jahr: 2004
Umfang: 3 Seiten
Kategorien: Wohnen, Migration | Asyl, Kinder und Jugendliche, Gesundheit | Krankheit, Frauen, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Ländlicher Raum, Soziale Ausgrenzung, Soziale Isolation, Verwirklichungschancen, Working Poor
Beschreibung: Ein Überblick über Auswirkungen, Risikofaktoren und Formen von Armut.
Dateigröße: 24.36 KB
Haberl (2004): Gerechte Löhne
Details einblendenAutorIn: Walter Haberl
Titel: Sind gerechte Löhne möglich? Gedanken zur Kollektivvertragspolitik.
Jahr: 2004
Erschienen in: Arbeiterkammer Oberösterr., u.a. (Hg.): Wer hat dem wird gegeben. Verteilung in der Schieflage. Dokumentation Studientag Verteilungsgerechtigkeit. Linz, 39-42.
Umfang: 4 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung, Frauen
Schlagworte: Einkommensverteilung, Gerechtigkeit
Beschreibung: Diskussion Über die Gerechtigkeitvon Löhnen hinsichtlich der Verteilung zwischen und innerhalb Branchen, sowie zwischen Männern und Frauen; Möglichkeiten der Gewerkschaften und der Kollektivverträge.
Dateigröße: 96.13 KB
Titel: Sind gerechte Löhne möglich? Gedanken zur Kollektivvertragspolitik.
Jahr: 2004
Erschienen in: Arbeiterkammer Oberösterr., u.a. (Hg.): Wer hat dem wird gegeben. Verteilung in der Schieflage. Dokumentation Studientag Verteilungsgerechtigkeit. Linz, 39-42.
Umfang: 4 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung, Frauen
Schlagworte: Einkommensverteilung, Gerechtigkeit
Beschreibung: Diskussion Über die Gerechtigkeitvon Löhnen hinsichtlich der Verteilung zwischen und innerhalb Branchen, sowie zwischen Männern und Frauen; Möglichkeiten der Gewerkschaften und der Kollektivverträge.
Dateigröße: 96.13 KB
Moser (2004): Nachdenken über Gutes Leben
Details einblendenAutorIn: Michaela Moser
Titel: Nachdenken über Gutes Leben
Jahr: 2004
Umfang: 4 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung, Gutes Leben, Gesundheit | Krankheit, Frauen
Schlagworte: Armutsbetroffene, Lebensqualität, Macht, Verwirklichungschancen
Beschreibung: Definitionsversuche eines Guten Lebens, in Anlehnung an Martha Nussbaums Konzept der Verwirklichungschancen, mit den zentralen Aspekten von Entscheidugsfreiheit und Handlungsfähigkeit.
Dateigröße: 239.91 KB
Titel: Nachdenken über Gutes Leben
Jahr: 2004
Umfang: 4 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung, Gutes Leben, Gesundheit | Krankheit, Frauen
Schlagworte: Armutsbetroffene, Lebensqualität, Macht, Verwirklichungschancen
Beschreibung: Definitionsversuche eines Guten Lebens, in Anlehnung an Martha Nussbaums Konzept der Verwirklichungschancen, mit den zentralen Aspekten von Entscheidugsfreiheit und Handlungsfähigkeit.
Dateigröße: 239.91 KB
Kargl (2004): Grundsicherungsmodelle
Details einblendenAutorIn: Martina Kargl
Titel: Grundsicherungsmodelle - Ein Überblick
Jahr: 2004
Umfang: 26 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste, Reichtum | Verteilung, Mindestsicherung | Monetäre Grundsicherung, Frauen, Alter | Pflege
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Bedarfsorientierte Mindestsicherung, Grundeinkommen, Neoliberalismus, Sozialhilfe, Teilhabe
Beschreibung: Im Folgenden soll die Frage gestellt werden, welche Rolle das Ziel der Armutsvermeidung in diversen Grundsicherungsmodellen einnimmt. Vorgestellt werden drei Gruppen von Grundsicherungsmodellen – allgemeine Grundeinkommensmodelle, erwerbsabhängige Grundsicherungsmodelle (sogenannte „In-work Benefits“) und Modelle der bedarfsorientierten Grund- bzw. Mindestsicherung.
Dateigröße: 133.97 KB
Titel: Grundsicherungsmodelle - Ein Überblick
Jahr: 2004
Umfang: 26 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste, Reichtum | Verteilung, Mindestsicherung | Monetäre Grundsicherung, Frauen, Alter | Pflege
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Bedarfsorientierte Mindestsicherung, Grundeinkommen, Neoliberalismus, Sozialhilfe, Teilhabe
Beschreibung: Im Folgenden soll die Frage gestellt werden, welche Rolle das Ziel der Armutsvermeidung in diversen Grundsicherungsmodellen einnimmt. Vorgestellt werden drei Gruppen von Grundsicherungsmodellen – allgemeine Grundeinkommensmodelle, erwerbsabhängige Grundsicherungsmodelle (sogenannte „In-work Benefits“) und Modelle der bedarfsorientierten Grund- bzw. Mindestsicherung.
Dateigröße: 133.97 KB
Kargl (2004): Normalitätsannahmen im Sozialstaat
Details einblendenAutorIn: Martina Kargl
Titel: Normalitätsannahmen im Sozialstaat
Jahr: 2004
Umfang: 7 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste, Kinder und Jugendliche, Frauen, Alter | Pflege
Schlagworte: Kapitalismus, Soziale Rechte, Versorgungsarbeit
Beschreibung: Soziale Rechte werden nur unter bestimmten Konditionen vergeben. An Konditionen gebundene soziale Rechte erfüllen, neben der Sicherung der Akzeptanz der in die Pflicht Genommenen, eine weitere wichtige Funktion: Sie geben dem Staat ein Mittel an die Hand, gesellschaftliche Verhältnisse zu beeinflussen.
Dateigröße: 40.66 KB
Titel: Normalitätsannahmen im Sozialstaat
Jahr: 2004
Umfang: 7 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste, Kinder und Jugendliche, Frauen, Alter | Pflege
Schlagworte: Kapitalismus, Soziale Rechte, Versorgungsarbeit
Beschreibung: Soziale Rechte werden nur unter bestimmten Konditionen vergeben. An Konditionen gebundene soziale Rechte erfüllen, neben der Sicherung der Akzeptanz der in die Pflicht Genommenen, eine weitere wichtige Funktion: Sie geben dem Staat ein Mittel an die Hand, gesellschaftliche Verhältnisse zu beeinflussen.
Dateigröße: 40.66 KB
Klatzer; Mayrhuber (2004): Frauen macht Budgets
Details einblendenAutorIn: Elisabeth Klatzer; Christine Mayrhuber
Titel: Frauen macht Budgets - Staatsfinanzen und Geschlechterperspektive
Jahr: 2004
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Pflicht zum Risiko? Dokumentation fünfte österr. Armutskonferenz. Wien, 106-107
Umfang: 2 Seiten
Kategorien: Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Reichtum | Verteilung, Frauen
Schlagworte: Chancengleichheit , Steuern
Beschreibung: Nach jedem ökonomisch scheinbar unabwendbaren Sparprogramm verschlechtern sich die wirtschaftlichen und sozialen Rahmenbedingungen für Frauen.
Dateigröße: 22.11 KB
Titel: Frauen macht Budgets - Staatsfinanzen und Geschlechterperspektive
Jahr: 2004
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Pflicht zum Risiko? Dokumentation fünfte österr. Armutskonferenz. Wien, 106-107
Umfang: 2 Seiten
Kategorien: Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Reichtum | Verteilung, Frauen
Schlagworte: Chancengleichheit , Steuern
Beschreibung: Nach jedem ökonomisch scheinbar unabwendbaren Sparprogramm verschlechtern sich die wirtschaftlichen und sozialen Rahmenbedingungen für Frauen.
Dateigröße: 22.11 KB
Netzwerk OÖ (2003): Armut gefährdet Gesundheit
Details einblendenAutorIn: Oberösterreichisches Netzwerk gg. Armut und Soziale Ausgrenzung
Titel: Armut kann ihre Gesundheit gefährden - Warnung der Armutskonferenz
Jahr: 2003
Umfang: 28 Seiten
Kategorien: Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Reichtum | Verteilung, Migration | Asyl, Gesundheit | Krankheit, Frauen, Bildung, Alter | Pflege, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Behinderung, Psychische Krankheit, Solidarität, Soziale Ausgrenzung
Beschreibung: Texte, Daten und Forderungen in einer kompakten Broschüre.
Dateigröße: 684.12 KB
Titel: Armut kann ihre Gesundheit gefährden - Warnung der Armutskonferenz
Jahr: 2003
Umfang: 28 Seiten
Kategorien: Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Reichtum | Verteilung, Migration | Asyl, Gesundheit | Krankheit, Frauen, Bildung, Alter | Pflege, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Behinderung, Psychische Krankheit, Solidarität, Soziale Ausgrenzung
Beschreibung: Texte, Daten und Forderungen in einer kompakten Broschüre.
Dateigröße: 684.12 KB
ArmKon (2003): Forderungen zum Aktionsplan
Details einblendenAutorIn: Die Armutskonferenz
Titel: Newsletter 2/2003
Jahr: 2003
Umfang: 10 Seiten
Kategorien: Wohnen, Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Partizipation, Migration | Asyl, Frauen
Schlagworte: Alleinerziehende, Bedarfsorientierte Mindestsicherung, Chancengleichheit , Soziale Rechte, Sozialpolitik, Teilhabe
Beschreibung: Forderungen der Armutskonferenz zum Nationalen Aktionsplan der Bundesregierung.
Dateigröße: 246.57 KB
Titel: Newsletter 2/2003
Jahr: 2003
Umfang: 10 Seiten
Kategorien: Wohnen, Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Partizipation, Migration | Asyl, Frauen
Schlagworte: Alleinerziehende, Bedarfsorientierte Mindestsicherung, Chancengleichheit , Soziale Rechte, Sozialpolitik, Teilhabe
Beschreibung: Forderungen der Armutskonferenz zum Nationalen Aktionsplan der Bundesregierung.
Dateigröße: 246.57 KB
ArmKon (2003): Nationaler Aktionsplan
Details einblendenAutorIn: Die Armutskonferenz
Titel: Der Nationale Aktionsplan der Armutskonferenz für 2003-2005
Jahr: 2003
Umfang: 33 Seiten
Kategorien: Wohnen, Überschuldung, Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Partizipation, Migration | Asyl, Frauen, Europa, Alter | Pflege
Schlagworte: Alleinerziehende, Bedarfsorientierte Mindestsicherung, Chancengleichheit , Soziale Ungleichheit, Sozialpolitik, Teilhabe, Wohnungslosigkeit
Beschreibung: DIE ARMUTSKONFERENZ präsentiert die aktuellen Herausforderungen und und Sozialforschung notwendige Maßnahmen, die es für eine Reduzierung der Armut braucht.
Dateigröße: 193.51 KB
Titel: Der Nationale Aktionsplan der Armutskonferenz für 2003-2005
Jahr: 2003
Umfang: 33 Seiten
Kategorien: Wohnen, Überschuldung, Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Partizipation, Migration | Asyl, Frauen, Europa, Alter | Pflege
Schlagworte: Alleinerziehende, Bedarfsorientierte Mindestsicherung, Chancengleichheit , Soziale Ungleichheit, Sozialpolitik, Teilhabe, Wohnungslosigkeit
Beschreibung: DIE ARMUTSKONFERENZ präsentiert die aktuellen Herausforderungen und und Sozialforschung notwendige Maßnahmen, die es für eine Reduzierung der Armut braucht.
Dateigröße: 193.51 KB
Riesenfelder (2003): Atypische Arbeitsverhältnisse
Details einblendenAutorIn: Andreas Riesenfelder
Titel: Atypische Arbeitsverhältnisse - Geringfügige Beschäftigung und Freie DiensternehmerInnen
Jahr: 2003
Umfang: 15 Seiten
Kategorien: Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Frauen, Bildung, Arbeit, Alter | Pflege
Schlagworte: Prekarisierung, Recht, Sozialversicherung, Teilhabe, Working Poor
Beschreibung: Dem Stand der Forschung entsprechend muss davon ausgegangen werden, dass die Partizipationschancen atypisch Beschäftigter deutlich geringer sind als jener in Standardarbeitsverhältnissen.
Dateigröße: 195.52 KB
Titel: Atypische Arbeitsverhältnisse - Geringfügige Beschäftigung und Freie DiensternehmerInnen
Jahr: 2003
Umfang: 15 Seiten
Kategorien: Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Frauen, Bildung, Arbeit, Alter | Pflege
Schlagworte: Prekarisierung, Recht, Sozialversicherung, Teilhabe, Working Poor
Beschreibung: Dem Stand der Forschung entsprechend muss davon ausgegangen werden, dass die Partizipationschancen atypisch Beschäftigter deutlich geringer sind als jener in Standardarbeitsverhältnissen.
Dateigröße: 195.52 KB
Bundesregierung (2003): Nationaler Aktionsplan
Details einblendenAutorIn: Bundesregierung
Titel: 2. Nationaler Aktionsplan für soziale Eingliederung 2003-2005
Jahr: 2003
Umfang: 71 Seiten
Kategorien: Wohnen, Wirtschafts- und Finanzsystem, Überschuldung, Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Mindestsicherung | Monetäre Grundsicherung, Kriminalisierung | Betteln, Kinder und Jugendliche, Frauen, Bildung, Alter | Pflege
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Armutsgefährdung, Behinderung, Schule, Selbsthilfe | Selbstorganisation, Teilhabe, Wohnungslosigkeit
Beschreibung: Strategien der Bundesregierung zur Armutsbekämpfung und Schaffung von Teilhabechancen.
Dateigröße: 695.88 KB
Titel: 2. Nationaler Aktionsplan für soziale Eingliederung 2003-2005
Jahr: 2003
Umfang: 71 Seiten
Kategorien: Wohnen, Wirtschafts- und Finanzsystem, Überschuldung, Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Mindestsicherung | Monetäre Grundsicherung, Kriminalisierung | Betteln, Kinder und Jugendliche, Frauen, Bildung, Alter | Pflege
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Armutsgefährdung, Behinderung, Schule, Selbsthilfe | Selbstorganisation, Teilhabe, Wohnungslosigkeit
Beschreibung: Strategien der Bundesregierung zur Armutsbekämpfung und Schaffung von Teilhabechancen.
Dateigröße: 695.88 KB
Moser (2003): Frauenarmut Ö.
Details einblendenAutorIn: Michaela Moser
Titel: Frauenarmut in Österreich - Märchen und Wahrheit
Jahr: 2003
Umfang: 2 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung, Partizipation, Frauen, Alter | Pflege, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Chancengleichheit , Soziale Ungleichheit, Steuern, Verwirklichungschancen
Beschreibung: Immer noch ist die Meinung, dass es in Österreich kein „wirkliche“ (Frauen-)Armut gibt, weit verbreitet.
Dateigröße: 15.28 KB
Titel: Frauenarmut in Österreich - Märchen und Wahrheit
Jahr: 2003
Umfang: 2 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung, Partizipation, Frauen, Alter | Pflege, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Chancengleichheit , Soziale Ungleichheit, Steuern, Verwirklichungschancen
Beschreibung: Immer noch ist die Meinung, dass es in Österreich kein „wirkliche“ (Frauen-)Armut gibt, weit verbreitet.
Dateigröße: 15.28 KB
ÖBIG (2002): Soziale Ungleichheit und Gesundheit
Details einblendenAutorIn: Claudia Habl, Anton Hlava, Elisabeth Pochobradsky, Barbara Schleicher
Titel: Soziale Ungleichheit und Gesundheit.
Jahr: 2002
Erschienen in: Publikation des österreichischen Bundesinstituts für Gesundheitswesen (ÖBIG) im Auftrag des Bundesministeriums für soziale Sicherheit und Generationen.
Umfang: 104 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung, Migration | Asyl, Kinder und Jugendliche, Gesundheit | Krankheit, Frauen, Alter | Pflege
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Soziale Ungleichheit, Sozialversicherung
Beschreibung: Die Studie hat das Ziel zu klären, ob auch in Österreich die für andere Staaten beschriebenen sozialschichtabhängigen gesundheitlichen Ungleichheiten bestehen, und zwar durch Feststellen, ob und in welchem Ausmaß soziale Unterschiede den Gesundheitszustand der österreichischen Bevölkerung beeinflussen.
Dateigröße: 730.06 KB
Titel: Soziale Ungleichheit und Gesundheit.
Jahr: 2002
Erschienen in: Publikation des österreichischen Bundesinstituts für Gesundheitswesen (ÖBIG) im Auftrag des Bundesministeriums für soziale Sicherheit und Generationen.
Umfang: 104 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung, Migration | Asyl, Kinder und Jugendliche, Gesundheit | Krankheit, Frauen, Alter | Pflege
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Soziale Ungleichheit, Sozialversicherung
Beschreibung: Die Studie hat das Ziel zu klären, ob auch in Österreich die für andere Staaten beschriebenen sozialschichtabhängigen gesundheitlichen Ungleichheiten bestehen, und zwar durch Feststellen, ob und in welchem Ausmaß soziale Unterschiede den Gesundheitszustand der österreichischen Bevölkerung beeinflussen.
Dateigröße: 730.06 KB
Schäfer (2001): Ökonomische Effizienz des Sozialen
Details einblendenAutorIn: Claus Schäfer
Titel: Die ökonomische Effizienz des Sozialen - Zum Armuts- und Reichtums-Bericht der deutschen Bundesregierung und seinen bisher nicht-gezogenen Konsequenzen
Jahr: 2001
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ, u.a (Hg.): Was Reichtümer vermögen. Warum reiche Gesellschaften bei Pensionen, Gesundheit und Sozialem sparen. Wien: Mandelbaum.
Umfang: 21 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste, Reichtum | Verteilung, Frauen
Schlagworte: Chancengleichheit , Einkommensverteilung, Gerechtigkeit, Neoliberalismus, Soziale Ausgrenzung, Soziale Ungleichheit, Steuern, Teilhabe, Vermögen
Beschreibung: Dikussion der Ergebnisse des deutschen Armuts- und Reichtums-Berichts (2001): Einkommensverteilung, Geschlechterdifferenzen, Analysedeffizite, etc.
Dateigröße: 390.78 KB
Titel: Die ökonomische Effizienz des Sozialen - Zum Armuts- und Reichtums-Bericht der deutschen Bundesregierung und seinen bisher nicht-gezogenen Konsequenzen
Jahr: 2001
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ, u.a (Hg.): Was Reichtümer vermögen. Warum reiche Gesellschaften bei Pensionen, Gesundheit und Sozialem sparen. Wien: Mandelbaum.
Umfang: 21 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste, Reichtum | Verteilung, Frauen
Schlagworte: Chancengleichheit , Einkommensverteilung, Gerechtigkeit, Neoliberalismus, Soziale Ausgrenzung, Soziale Ungleichheit, Steuern, Teilhabe, Vermögen
Beschreibung: Dikussion der Ergebnisse des deutschen Armuts- und Reichtums-Berichts (2001): Einkommensverteilung, Geschlechterdifferenzen, Analysedeffizite, etc.
Dateigröße: 390.78 KB
Rowlingson (2001): Vermögensverteilung in GB
Details einblendenAutorIn: Karen Rowlingson
Titel: Ungleiche Vermögensverteilung in GB und die Lebenszyklenhypothese - Die Auswirkungen von Einkommen/sozialer Schicht und Geschlechtszugehörigkeit
Jahr: 2001
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ, u.a (Hg.): Was Reichtümer vermögen. Warum reiche Gesellschaften bei Pensionen, Gesundheit und Sozialem sparen. Wien: Mandelbaum.
Umfang: 19 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung, Frauen, Alter | Pflege
Schlagworte: Alleinerziehende, Einkommensverteilung, Soziale Herkunft, Soziale Ungleichheit, Steuern, Vermögen
Beschreibung: Vermögensgrundlagenbemessung; Einkommens- und Vermögensverhältnisse in GB; Die Lebenszyklenhypothese und ihre Grenzen; Die Auswirkungen von Einkommen/sozialer Schicht, von Geschlechtszugehörigkeit auf die Vermögensverhältnisse.
Dateigröße: 531.42 KB
Titel: Ungleiche Vermögensverteilung in GB und die Lebenszyklenhypothese - Die Auswirkungen von Einkommen/sozialer Schicht und Geschlechtszugehörigkeit
Jahr: 2001
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ, u.a (Hg.): Was Reichtümer vermögen. Warum reiche Gesellschaften bei Pensionen, Gesundheit und Sozialem sparen. Wien: Mandelbaum.
Umfang: 19 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung, Frauen, Alter | Pflege
Schlagworte: Alleinerziehende, Einkommensverteilung, Soziale Herkunft, Soziale Ungleichheit, Steuern, Vermögen
Beschreibung: Vermögensgrundlagenbemessung; Einkommens- und Vermögensverhältnisse in GB; Die Lebenszyklenhypothese und ihre Grenzen; Die Auswirkungen von Einkommen/sozialer Schicht, von Geschlechtszugehörigkeit auf die Vermögensverhältnisse.
Dateigröße: 531.42 KB
Wohlfahrt (2001): Einkommensverteilung (Ö.)
Details einblendenAutorIn: Gerhard Wohlfahrt
Titel: Einkommensverteilung in Österreich
Jahr: 2001
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ, u.a (Hg.): Was Reichtümer vermögen. Warum reiche Gesellschaften bei Pensionen, Gesundheit und Sozialem sparen. Wien: Mandelbaum.
Umfang: 23 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung, Frauen, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Einkommensverteilung, Steuern, Vermögen
Beschreibung: Einkommen ist kein klar definierter Begriff, … Wesentlich ist die Unterscheidung zwischen Individual- und Haushaltsbetrachtung. Empirische Ergebnisse, Einkommensdifferenzen zwischen Frauen und Männern.
Dateigröße: 468.68 KB
Titel: Einkommensverteilung in Österreich
Jahr: 2001
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ, u.a (Hg.): Was Reichtümer vermögen. Warum reiche Gesellschaften bei Pensionen, Gesundheit und Sozialem sparen. Wien: Mandelbaum.
Umfang: 23 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung, Frauen, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Einkommensverteilung, Steuern, Vermögen
Beschreibung: Einkommen ist kein klar definierter Begriff, … Wesentlich ist die Unterscheidung zwischen Individual- und Haushaltsbetrachtung. Empirische Ergebnisse, Einkommensdifferenzen zwischen Frauen und Männern.
Dateigröße: 468.68 KB
Vollmann (2001): Erwerbslose und aktive Maßnahmen
Details einblendenAutorIn: Manuela Vollmann
Titel: Erwerbslose und aktive Maßnahmen. Rahmenbedingungen, Gefahren, Möglichkeiten
Jahr: 2001
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Und raus bist du! Dokumentation vierte österr. Armutskonferenz. Wien, Seite 71-73
Umfang: 3 Seiten
Kategorien: Frauen, Arbeit, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Arbeitslosigkeit
Beschreibung: Sinkenden Geldern für aktive Arbeitsmarktpolitik steht eine höhere Arbeitslosigkeit gegenüber. Daraus entstehen Gefahren wie zu rasche Vermittlung, kurzfristige Lösungen und zu wenig Beachtung von Frauen. Vollmann schlägt Möglichkeiten für die politisch-strategische und operative Ebene vor.
Dateigröße: 25.87 KB
Titel: Erwerbslose und aktive Maßnahmen. Rahmenbedingungen, Gefahren, Möglichkeiten
Jahr: 2001
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Und raus bist du! Dokumentation vierte österr. Armutskonferenz. Wien, Seite 71-73
Umfang: 3 Seiten
Kategorien: Frauen, Arbeit, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Arbeitslosigkeit
Beschreibung: Sinkenden Geldern für aktive Arbeitsmarktpolitik steht eine höhere Arbeitslosigkeit gegenüber. Daraus entstehen Gefahren wie zu rasche Vermittlung, kurzfristige Lösungen und zu wenig Beachtung von Frauen. Vollmann schlägt Möglichkeiten für die politisch-strategische und operative Ebene vor.
Dateigröße: 25.87 KB
Netzwerk OÖ (2001): Privatvermögen in Ö.
Details einblendenAutorIn: Oberösterreichisches Netzwerk gg. Armut und Soziale Ausgrenzung
Titel: 8000 Schilling Privatvermögen in Österreich
Jahr: 2001
Umfang: 16 Seiten
Kategorien: Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Reichtum | Verteilung, Gesundheit | Krankheit, Frauen, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Armutsgefährdung, Bedarfsorientierte Mindestsicherung, Gerechtigkeit, Grundeinkommen, Privatisierung, Sozialhilfe, Steuern, Vermögen, Verwirklichungschancen, Working Poor
Beschreibung: Texte, Daten und Forderungen in einer kompakten Broschüre.
Dateigröße: 271.52 KB
Titel: 8000 Schilling Privatvermögen in Österreich
Jahr: 2001
Umfang: 16 Seiten
Kategorien: Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Reichtum | Verteilung, Gesundheit | Krankheit, Frauen, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Armutsgefährdung, Bedarfsorientierte Mindestsicherung, Gerechtigkeit, Grundeinkommen, Privatisierung, Sozialhilfe, Steuern, Vermögen, Verwirklichungschancen, Working Poor
Beschreibung: Texte, Daten und Forderungen in einer kompakten Broschüre.
Dateigröße: 271.52 KB
Novak; Schoibl (2000): Armut, Wohnungslosigkeit - Frauen
Details einblendenAutorIn: Klaudia Novak; Heinz Schoibl
Titel: Armut, soziale Ausgrenzung und Wohnungslosigkeit von Frauen in Österreich
Jahr: 2000
Umfang: 43 Seiten
Kategorien: Wohnen, Kinder und Jugendliche, Frauen
Schlagworte: Psychische Krankheit, Scham, Soziale Arbeit, Sozialhilfe, Sozialversicherung, Wohnungslosigkeit
Beschreibung: Sichtung und Analyse vorhandener Unterlagen zu geschlechtsspezifischen Aspekten von Armut, sozialer Ausgrenzung und Wohnungslosigkeit. Ergänzt durch Fragebogen, Workshops und ExpertInneninterviews.
Dateigröße: 118.94 KB
Titel: Armut, soziale Ausgrenzung und Wohnungslosigkeit von Frauen in Österreich
Jahr: 2000
Umfang: 43 Seiten
Kategorien: Wohnen, Kinder und Jugendliche, Frauen
Schlagworte: Psychische Krankheit, Scham, Soziale Arbeit, Sozialhilfe, Sozialversicherung, Wohnungslosigkeit
Beschreibung: Sichtung und Analyse vorhandener Unterlagen zu geschlechtsspezifischen Aspekten von Armut, sozialer Ausgrenzung und Wohnungslosigkeit. Ergänzt durch Fragebogen, Workshops und ExpertInneninterviews.
Dateigröße: 118.94 KB
Riesenfelder (2000): Arbeitsmarktpolitik - Armutsbekämpfung
Details einblendenAutorIn: Andreas Riesenfelder
Titel: Die Rolle der Arbeitsmarktpolitik bei der Bekämpfung von Armut
Jahr: 2000
Umfang: 14 Seiten
Kategorien: Gesundheit | Krankheit, Frauen, Bildung, Arbeit, Alter | Pflege, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Sozialpolitik
Beschreibung: Der Zusammenhang zwischen Armut und Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktstrukturen und Arbeitslosenquote; Arbeitslosigkeit und Bildung; Die Beschäftigungswirkung aktiver Maßnahmen, sowie deren Kosten.
Dateigröße: 151.73 KB
Titel: Die Rolle der Arbeitsmarktpolitik bei der Bekämpfung von Armut
Jahr: 2000
Umfang: 14 Seiten
Kategorien: Gesundheit | Krankheit, Frauen, Bildung, Arbeit, Alter | Pflege, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Sozialpolitik
Beschreibung: Der Zusammenhang zwischen Armut und Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktstrukturen und Arbeitslosenquote; Arbeitslosigkeit und Bildung; Die Beschäftigungswirkung aktiver Maßnahmen, sowie deren Kosten.
Dateigröße: 151.73 KB
Biesecker (1999): Kooperative Vielfalt
Details einblendenAutorIn: Adelheid Biesecker
Titel: Kooperative Vielfalt und das "Ganze" der Arbeit - Zukunftsfähiges Arbeiten durch neue (Ver)teilung
Jahr: 1999
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Es ist genug für alle da. Dritte österr. Armutskonferenz. Wien, 47-55
Umfang: 9 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung, Frauen, Arbeit
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Grundeinkommen, Kapitalismus, Nachhaltigkeit, Versorgungsarbeit
Beschreibung: Erwerbsarbeit, Versorgungsarbeit, Gemeinwesenarbeit und Eigenarbeit müssen in Zukunft verstärkt als das „Ganze der Arbeit" zusammengedacht, gefördert und gerechter verteilt werden. Zukunftsfähiges Arbeiten verlangt daher kooperative Vielfalt und einen Gesellschaftsvertrag, der Geschlechter und Generationenfrage neu regelt.
Dateigröße: 76.25 KB
Titel: Kooperative Vielfalt und das "Ganze" der Arbeit - Zukunftsfähiges Arbeiten durch neue (Ver)teilung
Jahr: 1999
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Es ist genug für alle da. Dritte österr. Armutskonferenz. Wien, 47-55
Umfang: 9 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung, Frauen, Arbeit
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Grundeinkommen, Kapitalismus, Nachhaltigkeit, Versorgungsarbeit
Beschreibung: Erwerbsarbeit, Versorgungsarbeit, Gemeinwesenarbeit und Eigenarbeit müssen in Zukunft verstärkt als das „Ganze der Arbeit" zusammengedacht, gefördert und gerechter verteilt werden. Zukunftsfähiges Arbeiten verlangt daher kooperative Vielfalt und einen Gesellschaftsvertrag, der Geschlechter und Generationenfrage neu regelt.
Dateigröße: 76.25 KB
Krätke (1999): Das niederländische Wunder
Details einblendenAutorIn: Michael R. Krätke
Titel: Das niederländische Wunder - Zur Struktur des holländischen Sozialstaats
Jahr: 1999
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Es ist genug für alle da. Dritte Österr. Armutskonferenz. Wien, 98-102
Umfang: 4 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste, Reichtum | Verteilung, Frauen
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Sozialversicherung
Beschreibung: Flex- und TeilzeitarbeiterInnen in den Niederlanden sind zwar weniger benachteiligt als in anderen Ländern. Dennoch: Die Entwicklungen der letzten 15 Jahren haben eine Verschlechterungen des Sozialsystems mit sich gebracht.
Dateigröße: 23.74 KB
Titel: Das niederländische Wunder - Zur Struktur des holländischen Sozialstaats
Jahr: 1999
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Es ist genug für alle da. Dritte Österr. Armutskonferenz. Wien, 98-102
Umfang: 4 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste, Reichtum | Verteilung, Frauen
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Sozialversicherung
Beschreibung: Flex- und TeilzeitarbeiterInnen in den Niederlanden sind zwar weniger benachteiligt als in anderen Ländern. Dennoch: Die Entwicklungen der letzten 15 Jahren haben eine Verschlechterungen des Sozialsystems mit sich gebracht.
Dateigröße: 23.74 KB
Riedler (1999): Olympiareife ist gefordert
Details einblendenAutorIn: Hans Riedler
Titel: Olympiareife ist gefordert! - Worüber Statistiken keine Auskunft geben
Jahr: 1999
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Es ist genug für alle da. Dritte österr. Armutskonferenz. Wien, 68-72
Umfang: 5 Seiten
Kategorien: Frauen, Arbeit
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Behinderung, Soziale Ausgrenzung
Beschreibung: Menschen, deren Stimmen oft schon zu schwach, zu leise oder bereits gänzlich verstummt sind, erzählen von Lebensrealitäten, deren Ausmaße in Statistiken verborgen bleiben. Erfahrungsberichte von arbeitssuchenden Menschen.
Dateigröße: 35.17 KB
Titel: Olympiareife ist gefordert! - Worüber Statistiken keine Auskunft geben
Jahr: 1999
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Es ist genug für alle da. Dritte österr. Armutskonferenz. Wien, 68-72
Umfang: 5 Seiten
Kategorien: Frauen, Arbeit
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Behinderung, Soziale Ausgrenzung
Beschreibung: Menschen, deren Stimmen oft schon zu schwach, zu leise oder bereits gänzlich verstummt sind, erzählen von Lebensrealitäten, deren Ausmaße in Statistiken verborgen bleiben. Erfahrungsberichte von arbeitssuchenden Menschen.
Dateigröße: 35.17 KB
Cyba (1999): Versäumte Chancen?
Details einblendenAutorIn: Eva Cyba
Titel: Versäumte Chancen? - Arbeitszeitpolitik und Geschlechterungleichheit
Jahr: 1999
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Es ist genug für alle da. Dritte Österr. Armutskonferenz. Wien, 108-113
Umfang: 5 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung, Frauen, Arbeit
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Chancengleichheit , Prekarisierung
Beschreibung: Erwerbsarbeit ist die Quelle der Existenzsicherung, von der weitere soziale Sicherungen abhängig sind. Verteilung von Arbeitsplätzen allein ist zu wenig. Arbeitszeitpolitik muss mit einer Modernisierung des Geschlechterverhältnisses verbunden werden.
Dateigröße: 44.05 KB
Titel: Versäumte Chancen? - Arbeitszeitpolitik und Geschlechterungleichheit
Jahr: 1999
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Es ist genug für alle da. Dritte Österr. Armutskonferenz. Wien, 108-113
Umfang: 5 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung, Frauen, Arbeit
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Chancengleichheit , Prekarisierung
Beschreibung: Erwerbsarbeit ist die Quelle der Existenzsicherung, von der weitere soziale Sicherungen abhängig sind. Verteilung von Arbeitsplätzen allein ist zu wenig. Arbeitszeitpolitik muss mit einer Modernisierung des Geschlechterverhältnisses verbunden werden.
Dateigröße: 44.05 KB
Streissler (1997): Kinder und Mindestsicherung
Details einblendenAutorIn: Agnes Streissler
Titel: Kinder
Jahr: 1997
Erschienen in: Öster. Netzwerk gegen Armut und soziale Ausgrenzung (Hg.): Dokumentation der zweiten österr. Armutskonferenz. Salzburg, 73-76.
Umfang: 4 Seiten
Kategorien: Mindestsicherung | Monetäre Grundsicherung, Kinder und Jugendliche, Frauen, Bildung
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Bedarfsorientierte Mindestsicherung, Chancengleichheit , Grundeinkommen, Steuern
Beschreibung: Mindestsicherung für Kinder sollte nicht nur auf die Armutsvermeidung konzentriert sein, sondern ein Sozialsystem für alle Kinder darstellen. Welche Anforderungen an ein solches Mindestsicherungssystem gestellt werden könnten, soll hier skizziert werden.
Dateigröße: 30.51 KB
Titel: Kinder
Jahr: 1997
Erschienen in: Öster. Netzwerk gegen Armut und soziale Ausgrenzung (Hg.): Dokumentation der zweiten österr. Armutskonferenz. Salzburg, 73-76.
Umfang: 4 Seiten
Kategorien: Mindestsicherung | Monetäre Grundsicherung, Kinder und Jugendliche, Frauen, Bildung
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Bedarfsorientierte Mindestsicherung, Chancengleichheit , Grundeinkommen, Steuern
Beschreibung: Mindestsicherung für Kinder sollte nicht nur auf die Armutsvermeidung konzentriert sein, sondern ein Sozialsystem für alle Kinder darstellen. Welche Anforderungen an ein solches Mindestsicherungssystem gestellt werden könnten, soll hier skizziert werden.
Dateigröße: 30.51 KB
Wörister (1995): Armut im Alter
Details einblendenAutorIn: Karl Wörister
Titel: Armut im Alter
Jahr: 1995
Erschienen in: Erste Österreichische Armutskonferenz (Hg.): Dokumentation, Salzburg, 43-44.
Umfang: 2 Seiten
Kategorien: Frauen, Alter | Pflege
Schlagworte:
Beschreibung: Mindestsicherung in der Pensionsversicherung über die Ausgleichszulage. Probleme der Mindestsicherung in der Pensionsversicherung.
Dateigröße: 21.05 KB
Titel: Armut im Alter
Jahr: 1995
Erschienen in: Erste Österreichische Armutskonferenz (Hg.): Dokumentation, Salzburg, 43-44.
Umfang: 2 Seiten
Kategorien: Frauen, Alter | Pflege
Schlagworte:
Beschreibung: Mindestsicherung in der Pensionsversicherung über die Ausgleichszulage. Probleme der Mindestsicherung in der Pensionsversicherung.
Dateigröße: 21.05 KB