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Gall (2004): Steuergerechtigkeit Österreich

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AutorIn: Franz Gall
Titel: Wer zahlt in Österreich Steuern? Mehr Steuergerechtigkeit ist notwendig!
Jahr: 2004
Erschienen in: Arbeiterkammer Oberösterr., u.a. (Hg.): Wer hat dem wird gegeben. Verteilung in der Schieflage. Dokumentation Studientag Verteilungsgerechtigkeit. Linz, 29-31.
Umfang: 3 Seiten
Kategorien: Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Sozialstaat | Soziale Dienste, Reichtum | Verteilung
Schlagworte: Vermögen
Beschreibung: In einer modernen Gesellschaft sind Steuern notwendig um eine ausgebaute soziale Infrastruktur zu gewährleisten. Das österreichische Steuersystem zeichnet sich durch eine hohe Besteuerung von Einkommen gegenüber Kapital und Vermögen aus.
Dateigröße: 145.83 KB

Korn (2004): Mitverantwortung von Betroffenen

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AutorIn: Margret Korn
Titel: Mitverantwortung und Mitarbeit von Betroffenen - Modelle und Möglichkeiten in der Arbeit mit Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen
Jahr: 2004
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Pflicht zum Risiko? Dokumentation fünfte Österr. Armutskonferenz. Wien, 72-73
Umfang: 2 Seiten
Kategorien: Partizipation
Schlagworte: Psychische Krankheit, Selbsthilfe | Selbstorganisation
Beschreibung: Um Menschen mit psychischen Behinderungen die Partizipation in der Behindertenarbeit zu ermöglichen ist es notwendig, dass diese sich organisieren. Die Geschichte der Selbsthilfegruppen für psychisch beeinträchtigte Menschen ist jedoch noch relativ jung.
Dateigröße: 19.42 KB

Kovarik (2004): Neoliberalismus und Alternativen

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AutorIn: Georg Kovarik
Titel: Neoliberalismus und wirtschaftliche Alternativen. Analysen, soziale Interessen und Gegenkonzepte.
Jahr: 2004
Erschienen in: Arbeiterkammer Oberösterr., u.a. (Hg.): Wer hat dem wird gegeben. Verteilung in der Schieflage. Dokumentation Studientag Verteilungsgerechtigkeit. Linz, 43-47.
Umfang: 5 Seiten
Kategorien: Wirtschafts- und Finanzsystem, Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Reichtum | Verteilung
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Bedarfsorientierte Mindestsicherung, Neoliberalismus, Privatisierung
Beschreibung: Die neoliberalen Maßnahmen der letzten Jahre haben zu einer Umverteilung von unten nach oben geführt, aber nicht zum erhofften Wirtschaftswachstum und Beschäftigungszuwachs.
Dateigröße: 184.06 KB

Hofer (2004): Arm durch Arbeit?

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AutorIn: Konrad Hofer
Titel: Arm durch Arbeit? - Ein Erfahrungsbericht
Jahr: 2004
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Pflicht zum Risiko? Dokumentation fünfte österr. Armutskonferenz. Wien, 82-85
Umfang: 3 Seiten
Kategorien: Arbeit
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Neoliberalismus, Recht, Working Poor
Beschreibung: Selbsterfahrungsbericht der Schutz- und Hilfslosigkeit als Leiharbeiter, neuer Selbständiger … Nachteile der neuen atypischen Beschäftigungsverhältnisse.
Dateigröße: 18.77 KB

Winkler (2004): Arbeitslosenanwaltschaft

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AutorIn: Christian Winkler
Titel: "Arbeitslosenanwaltschaft" - Überlegungen zur Errichtung in Oberösterreich
Jahr: 2004
Umfang: 13 Seiten
Kategorien: Partizipation, Arbeit
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Demokratie, Recht, Selbsthilfe | Selbstorganisation
Beschreibung: Winkler beschäftigt sich mit der Ausgangslage (steigende Arbeitslosigkeit, etc.) und den Funktionen (Vertretung, Verenetzung, Beratung, etc.) einer Arbeitslosenanwaltschaft und skizziert Überlegungen zu deren Umsetzung in Oberösterreich.
Dateigröße: 560.53 KB

Guger (2004): Verteilungsgerechtigkeit und Sozialstaat

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AutorIn: Alois Guger
Titel: Mehr Verteilungsgerechtigkeit ist möglich. Der Sozialstaat ist finanzierbar.
Jahr: 2004
Erschienen in: Arbeiterkammer Oberösterr., u.a. (Hg.): Wer hat dem wird gegeben. Verteilung in der Schieflage. Dokumentation Studientag Verteilungsgerechtigkeit. Linz, 14-20.
Umfang: 7 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste, Reichtum | Verteilung, Kriminalisierung | Betteln, Europa
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Einkommensverteilung, Globalisierung, Soziale Ungleichheit, Vermögen
Beschreibung: Guger argumentiert, dass mehr Verteilung zu mehr Wachstum führe und belegt diese Argumentation mit den steigenden Gewinne der letzten Jahrzehnte bei gleichzeitig fallender Investitionsrate. Die Umverteilung von unten nach oben wird durch die fallende Lohnquote belegt, dem entgegenwirken könne nur ein starker Sozialstaat.
Dateigröße: 175.94 KB

Kreutzer (2004): Jedem das seine

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AutorIn: Ansgar Kreutzer
Titel: Jedem das seine, jeder das ihre. Moralische Vorentscheidungen in Gerechtigkeitskonzepten.
Jahr: 2004
Erschienen in: Arbeiterkammer Oberösterr., u.a. (Hg.): Wer hat dem wird gegeben. Verteilung in der Schieflage. Dokumentation Studientag Verteilungsgerechtigkeit. Linz, 32-38.
Umfang: 7 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung, Bildung
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Chancengleichheit , Gerechtigkeit, Individualisierung, Neoliberalismus, Schule, Soziale Ungleichheit
Beschreibung: Der Begriff der Gerechtigkeit und Wertewandel hinter der Gerechtigkeitsdebatte im Zuge der Individualisierung. Die These, dass individuelle Chancengleichheit Verteilungsgerechtigkeit voraussetzt wird am Beispiel der Bildung argumentiert.
Dateigröße: 294.54 KB

Küblböck (2004): Ungleichverteilung weltweit

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AutorIn: Karin Küblböck
Titel: Armut und Ungleichverteilung weltweit
Jahr: 2004
Erschienen in: Arbeiterkammer Oberösterr., u.a. (Hg.): Wer hat dem wird gegeben. Verteilung in der Schieflage. Dokumentation Studientag Verteilungsgerechtigkeit. Linz, 21-25.
Umfang: 5 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Chancengleichheit , Dritte Welt, Einkommensverteilung, Finanzsystem, Gerechtigkeit, Neoliberalismus, Privatisierung, Soziale Ungleichheit, Vermögen
Beschreibung: In den letzten 30 Jahren haben sich die Verteilungsungerechtigkeiten sowohl innerhalb als auch zwischen den Ländern dramatisch verschlechtert. Diskussion des Zusammenhangs von Wachstum und Verteilung, sowie die globalen Entwicklungschancen durch neoliberale Politik.
Dateigröße: 162.09 KB

ArmKon (2004): Mindestsicherungs-ABC

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AutorIn: Die Armutskonferenz
Titel: Das Mindestsicherungs-ABC
Jahr: 2004
Umfang: 4 Seiten
Kategorien: Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Mindestsicherung | Monetäre Grundsicherung
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Bedarfsorientierte Mindestsicherung, Chancengleichheit , Grundeinkommen, Solidarität, Soziale Rechte
Beschreibung: Das ABC der Mindestsicherung der Armutskonferenz: Materielle Mindestsicherung als "Netz vor dem Keller", Soziale Dienstleistungen und Solidarische Versicherung der Lebenskrisen, und qualitative Arbeitsmarktpolitik.
Dateigröße: 240.29 KB

Wiesinger (2004): Ländliche Armut und sozialer Wandel

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AutorIn: Georg Wiesinger
Titel: Ursachen und Wirkungszusammenhänge der ländlichen Armut im Spannungsfeld des sozialen Wandels
Jahr: 2004
Erschienen in: SWS-Rundschau 2003/1 (überarbeitet 2004)
Umfang: 18 Seiten
Kategorien: Wohnen, Überschuldung, Mobilität, Kinder und Jugendliche, Alter | Pflege, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Armutsgefährdung, Ländlicher Raum, Soziale Ausgrenzung, Stigmatisierung
Beschreibung: Ländliche Armut unterscheidet sich aufgrund spezifischer Faktoren, Ursachen und Wirkungsweisen grundlegend von der städtischen Armut. Verantwortliche Faktoren für die Armutsgefährdung im ländlichen Raum; Armutsbegriffe; Bäuerliche Armut; Gegenstrategien.
Dateigröße: 94.90 KB

Lessenich (2004): Im Dienste des Ganzen

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AutorIn: Stephan Lessenich
Titel: Im Dienste des großen Ganzen - Die Ich-AG als Chiffre eines Umbruchs
Jahr: 2004
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Pflicht zum Risiko? Dokumentation fünfte Österr. Armutskonferenz. Wien, 60-62
Umfang: 3 Seiten
Kategorien: Wirtschafts- und Finanzsystem
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Individualisierung, Neoliberalismus, Ökonomisierung, Sozialpolitik
Beschreibung: Neue Sozialpolitik leitet zum Selbstverantwortlichsein an. Die „Ich-AG" ist das Symbol der Funktionalisierung Ökonomisch und moralisch zugerichteter Individuen für gesellschaftliche Zwecke.
Dateigröße: 22.73 KB

Klatzer; Mayrhuber (2004): Frauen macht Budgets

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AutorIn: Elisabeth Klatzer; Christine Mayrhuber
Titel: Frauen macht Budgets - Staatsfinanzen und Geschlechterperspektive
Jahr: 2004
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Pflicht zum Risiko? Dokumentation fünfte österr. Armutskonferenz. Wien, 106-107
Umfang: 2 Seiten
Kategorien: Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Reichtum | Verteilung, Frauen
Schlagworte: Chancengleichheit , Steuern
Beschreibung: Nach jedem ökonomisch scheinbar unabwendbaren Sparprogramm verschlechtern sich die wirtschaftlichen und sozialen Rahmenbedingungen für Frauen.
Dateigröße: 22.11 KB

Möhring-Hesse (2004): Eine gerechte Verteilung der Arbeit

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AutorIn: Matthias Möhring-Hesse
Titel: Eine gerechte Verteilung der Arbeit. Die andere Seite der Verteilungsgerechtigkeit.
Jahr: 2004
Erschienen in: Arbeiterkammer Oberösterr., u.a. (Hg.): Wer hat dem wird gegeben. Verteilung in der Schieflage. Dokumentation Studientag Verteilungsgerechtigkeit. Linz, 26-27.
Umfang: 2 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung, Arbeit
Schlagworte: Arbeitslosigkeit
Beschreibung: Der Autor tritt für das Recht auf Arbeit in Zeiten der strukturellen Arbeitslosigkeit ein und spricht sich für die gesellschaftliche Realtivierung der Erwerbsarbeit und gegen Arbeitszeiverlängerung aus.
Dateigröße: 89.29 KB

ArmKon (2004): GATS kann Gesundheit gefährden

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AutorIn: Die Armutskonferenz
Titel: GATS kann ihre Gesundheit gefährden - Eine Aktion der Armutskonferenz im Rahmen der STOPP-GATS-Kampagne
Jahr: 2004
Umfang: 2 Seiten
Kategorien: Wirtschafts- und Finanzsystem, Gesundheit | Krankheit, Europa
Schlagworte: Globalisierung, Neoliberalismus, Privatisierung, Soziale Infrastruktur
Beschreibung: Vetreterlnnen der STOPP GATS-Kampagne machen in 280 Aktionen darauf aufmerksam, welche Folgen die Liberalisierung der Dienstleistungsbereiche mit sich bringt.
Dateigröße: 21.03 KB

Habl (2004): Soziale Ungleichheit und Gesundheit

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AutorIn: Claudia Habl
Titel: Soziale Ungleichheit und Gesundheit
Jahr: 2004
Umfang: 1 Seiten
Kategorien: Gesundheit | Krankheit
Schlagworte: Soziale Ungleichheit
Beschreibung: Der Zusammenhang zwischen Armuts(gefährdung) und Gesundheit anhand eines Literatur-Reviews und der Auswertung oberösterreichischer Kassendaten.
Dateigröße: 10.77 KB

Haberl (2004): Gerechte Löhne

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AutorIn: Walter Haberl
Titel: Sind gerechte Löhne möglich? Gedanken zur Kollektivvertragspolitik.
Jahr: 2004
Erschienen in: Arbeiterkammer Oberösterr., u.a. (Hg.): Wer hat dem wird gegeben. Verteilung in der Schieflage. Dokumentation Studientag Verteilungsgerechtigkeit. Linz, 39-42.
Umfang: 4 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung, Frauen
Schlagworte: Einkommensverteilung, Gerechtigkeit
Beschreibung: Diskussion Über die Gerechtigkeitvon Löhnen hinsichtlich der Verteilung zwischen und innerhalb Branchen, sowie zwischen Männern und Frauen; Möglichkeiten der Gewerkschaften und der Kollektivverträge.
Dateigröße: 96.13 KB

Kargl (2004): Einkommensarmut trotz Sozialstaat

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AutorIn: Martina Kargl
Titel: Einkommensarmut trotz Sozialstaat - Ein Kurzüberblick
Jahr: 2004
Umfang: 1 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste
Schlagworte: Sozialhilfe, Sozialversicherung
Beschreibung: Österreich verfügt über einen ausgebauten Sozialstaat. Dennoch schließt das die Existenz von (Einkommens)armut nicht aus.
Dateigröße: 10.04 KB

Hersel (2004): Das internationale Finanzsystem

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AutorIn: Philipp Hersel
Titel: Das internationale Finanzsystem - Katalysator der Inwertsetzung, Zerstörung und Umverteilung der natürlichen Ressourcen des Südens
Jahr: 2004
Umfang: 55 Seiten
Kategorien: Wirtschafts- und Finanzsystem
Schlagworte: Dritte Welt, Globalisierung, Macht, Neoliberalismus, Ökologie, Privatisierung
Beschreibung: Papier im Auftrag des Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie. Philipp Hersel ist Geschäftsführer von BLUE 21 mit dem Schwerpunkt Kapialverkehr und Entwicklung.
Dateigröße: 534.46 KB

Hengsbach (2004): Ungleichheiten erhöhen den Wohlstand?

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AutorIn: Friedhelm Hengsbach
Titel: Größere Ungleichheiten sind gerecht. Sie erhöhen den Wohlstand für alle?!
Jahr: 2004
Erschienen in: Arbeiterkammer Oberösterr., u.a. (Hg.): Wer hat dem wird gegeben. Verteilung in der Schieflage. Dokumentation Studientag Verteilungsgerechtigkeit. Linz, 6-13.
Umfang: 7 Seiten
Kategorien: Reichtum | Verteilung, Gesundheit | Krankheit, Bildung
Schlagworte: Chancengleichheit , Einkommensverteilung, Gerechtigkeit, Menschenrechte, Solidarität, Soziale Ungleichheit
Beschreibung: Hengsbach erläutert ausgehend vom Gerechtigkeitsdiskurs der Eliten die neoklassische Theorie einer positiven Korrelation von Verteilungsungleichheit und Wachstum. Demgegenüber stellt er Argumente, die vom umgekehrten Verhältnis von größerer Verteilungsgerechtigkeit und Wachstum ausgehen.
Dateigröße: 111.11 KB

Kargl (2004): Armutskonzepte

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AutorIn: Martina Kargl
Titel: Armutskonzepte - Eine Einführung.
Jahr: 2004
Umfang: 8 Seiten
Kategorien: Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Inklusion, Lebensqualität, Soziale Ausgrenzung, Teilhabe
Beschreibung: Ab wann ist jemand als arm zu bezeichnen? Die Frage, was unter Armut zu verstehen sei, bzw., wo die Armutsgrenzen in einer Gesellschaft gezogen werden sollen, ist letztlich eine Frage relativ willkürlicher Definition. Armutskonzepte geben Aufschluss darüber, was individuell und gesellschaftlich als Zustand des Mangels anerkannt und welche Bedürfnisse als Grundbedürfnisse menschlicher Existenz gelten sollen.
Dateigröße: 46.23 KB

Kargl (2004): Armutsmessung - Äquivalenzskalen

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AutorIn: Martina Kargl
Titel: Wie misst man Armut? Äquivalenzskalen: Zur Vergleichbarkeit der Wohlfahrtsniveaus unterschiedlich zusammengesetzter Haushalte.
Jahr: 2004
Umfang: 4 Seiten
Kategorien: Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Armutsgefährdung
Beschreibung: Armutsanalysen stehen vor dem Problem, unterschiedlich große bzw. unterschiedlich zusammengesetzte Haushalte in Hinblick auf ihre Wohlfahrtsniveaus vergleichbar machen zu müssen. Zu diesem Zweck wurden sogenannte Äquivalenzskalen eingeführt, mit deren Hilfe jedem Haushaltsmitglied ein fiktives Pro-Kopf-Einkommen zugewiesen wird, wodurch Haushaltseinkommen gewichtet werden können.
Dateigröße: 23.39 KB

Heitzmann (2004): Qualität sozialer Leistungen

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AutorIn: Karin Heitzmann
Titel: Zugang und Qualität sozialer Leistungen für Einkommensschwache - Ein europäischer Vergleich
Jahr: 2004
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Pflicht zum Risiko? Dokumentation fünfte Österr. Armutskonferenz. Wien, 34-38
Umfang: 5 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste, Reichtum | Verteilung, Europa
Schlagworte: Sozialamt, Sozialhilfe, Stigmatisierung
Beschreibung: Österreich weist im europäischen Vergleich eine geringe Rate an einkommensarmen Menschen auf. Im Blick auf Zugang und Qualität sozialer Leistungen werden aber Defizite im System erst deutlich.
Dateigröße: 28.59 KB

Kargl (2004): Armutsmessung - Armut auf Zeit

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AutorIn: Martina Kargl
Titel: Wie misst man Armut? Armut auf Zeit - Zeitdynamische Armutstypen
Jahr: 2004
Umfang: 3 Seiten
Kategorien: Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Armutsgefährdung, Inklusion, Sozialhilfe
Beschreibung: Eine Identifizierung von Risikogruppen muss sinnvollerweise nicht nur das Risiko des Zugangs umfassen, sondern auch das Risiko des Verbleibs. Denn es kann nicht per se davon ausgegangen werden, dass beide Gruppen deckungsgleich sind.
Dateigröße: 22.85 KB

Kargl (2004): Armutsmessung - Armutsgrenzen

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AutorIn: Martina Kargl
Titel: Wie misst man Armut? Zur Wahl der Armutsgrenze: Politische versus wissenschaftliche Armutsgrenze.
Jahr: 2004
Umfang: 4 Seiten
Kategorien: Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Armutsgefährdung, Sozialhilfe
Beschreibung: Armutsgrenzen markieren (zumeist) monetäre Einkommensniveaus, die die Bevölkerung in zwei Gruppen – Arme und Nicht-Arme – teilen. Als arm bzw. armutsgefährdet gelten Personen bzw. Haushalte dann, wenn sie diese Grenze unterschreiten.
Dateigröße: 27.76 KB

Kargl (2004): Armutsmessung - Armutslücken

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AutorIn: Martina Kargl
Titel: Wie misst man Armut? Armutslücken - Zur Intensität von Armut.
Jahr: 2004
Umfang: 1 Seiten
Kategorien: Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Armutsgefährdung
Beschreibung: Politische wie wissenschaftliche Armutsgrenzen bilden den Maßstab dafür, wie viele Arme bzw. Armutsgefährdete es gibt – sie beantworten aber nicht die Frage, wie arm die Armen sind. Das Maß für die Intensität von Armut ist die Armutslücke bzw. der poverty gap.
Dateigröße: 11.15 KB

Kargl (2004): Gerechtigkeit im öst. Sozialstaat

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AutorIn: Martina Kargl
Titel: Gerechtigkeit im österreichischen Sozialstaat
Jahr: 2004
Umfang: 7 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste, Reichtum | Verteilung, Alter | Pflege
Schlagworte: Chancengleichheit , Gerechtigkeit, Solidarität, Soziale Ungleichheit, Sozialversicherung
Beschreibung: Die Akzeptanz einer sozialpolitischen Regelung hängt nicht zuletzt auch davon ab, ob sie als „gerecht“ beurteilt wird. Der Begriff der „Solidarität“ soll hier nicht als normativ-emphatischer, sondern als empirisch-analytischer Begriff verwendet werden. Er soll dementsprechend als Überbegriff für unterschiedliche Verteilungsregeln und die politische Festlegung eines Sicherungsziels stehen.
Dateigröße: 34.76 KB

Emn (2004): Einfluss von Immigration

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AutorIn: EMN
Titel: Der Einfluss von Immigration auf die österreichische Gesellschaft
Jahr: 2004
Umfang: 83 Seiten
Kategorien: Wohnen, Sozialstaat | Soziale Dienste, Partizipation, Migration | Asyl, Gesundheit | Krankheit, Bildung, Alter | Pflege
Schlagworte: Selbsthilfe | Selbstorganisation, Soziale Ausgrenzung
Beschreibung: Eine Bestandsaufnahme der jüngsten österreichischen Forschungsliteratur zum Einfluss von Immigration. Österreichsicher Beitrag im Rahmen der europaweiten Pilotstudie "The impact of Immigration on Europe's Societies"
Dateigröße: 564.34 KB

Kargl (2004): Grundsicherungsmodelle

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AutorIn: Martina Kargl
Titel: Grundsicherungsmodelle - Ein Überblick
Jahr: 2004
Umfang: 26 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste, Reichtum | Verteilung, Mindestsicherung | Monetäre Grundsicherung, Frauen, Alter | Pflege
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Bedarfsorientierte Mindestsicherung, Grundeinkommen, Neoliberalismus, Sozialhilfe, Teilhabe
Beschreibung: Im Folgenden soll die Frage gestellt werden, welche Rolle das Ziel der Armutsvermeidung in diversen Grundsicherungsmodellen einnimmt. Vorgestellt werden drei Gruppen von Grundsicherungsmodellen – allgemeine Grundeinkommensmodelle, erwerbsabhängige Grundsicherungsmodelle (sogenannte „In-work Benefits“) und Modelle der bedarfsorientierten Grund- bzw. Mindestsicherung.
Dateigröße: 133.97 KB

Kargl (2004): Normalitätsannahmen im Sozialstaat

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AutorIn: Martina Kargl
Titel: Normalitätsannahmen im Sozialstaat
Jahr: 2004
Umfang: 7 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste, Kinder und Jugendliche, Frauen, Alter | Pflege
Schlagworte: Kapitalismus, Soziale Rechte, Versorgungsarbeit
Beschreibung: Soziale Rechte werden nur unter bestimmten Konditionen vergeben. An Konditionen gebundene soziale Rechte erfüllen, neben der Sicherung der Akzeptanz der in die Pflicht Genommenen, eine weitere wichtige Funktion: Sie geben dem Staat ein Mittel an die Hand, gesellschaftliche Verhältnisse zu beeinflussen.
Dateigröße: 40.66 KB

Wohlgenannt (2005): Sozialer Zusammenhalt Erwerbsarbeit

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AutorIn: Lieselotte Wohlgenannt
Titel: Sozialer Zusammenhalt im Wandel der Erwerbsarbeit
Jahr: 2004
Umfang: 3 Seiten
Kategorien: Mindestsicherung | Monetäre Grundsicherung, Gutes Leben
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Gerechtigkeit, Grundeinkommen, Lebensqualität, Nachhaltigkeit, Steuern, Working Poor
Beschreibung: Ein bedingungsloses Grundeinkommen bedeutet für alle Menschen, dass sie unabhängig von Erwerbsarbeit und Bedarfsprüfung ein existenzsicherndes Einkommen erhalten und eine Teilhabe am sozialen und kulturellen Leben möglich ist.
Dateigröße: 258.74 KB