Wolf (2008): Das Frauengesundheitszentrum FEM Süd
Details einblendenAutorIn: Hilde Wolf
Titel: Das Frauengesundheitszentrum FEM Süd.
Jahr: 2008
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Schande Armut. Dokumentation zur siebenten österr. Armutskonferenz. Wien, S.50
Umfang: 1 Seiten
Kategorien: Migration | Asyl, Gesundheit | Krankheit, Frauen
Schlagworte: Alleinerziehende
Beschreibung: Das Frauengesundheitszentrum FEM Süd in Wien besteht seit 1999 im Kaiser Franz Josef-Spital im 10. Wiener Gemeindebezirk und ist charakterisiert durch niederschwellige, ganzheitliche, alters- und kulturunabhängige Frauengesundheitsförderung.
Dateigröße: 74.04 KB
Titel: Das Frauengesundheitszentrum FEM Süd.
Jahr: 2008
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Schande Armut. Dokumentation zur siebenten österr. Armutskonferenz. Wien, S.50
Umfang: 1 Seiten
Kategorien: Migration | Asyl, Gesundheit | Krankheit, Frauen
Schlagworte: Alleinerziehende
Beschreibung: Das Frauengesundheitszentrum FEM Süd in Wien besteht seit 1999 im Kaiser Franz Josef-Spital im 10. Wiener Gemeindebezirk und ist charakterisiert durch niederschwellige, ganzheitliche, alters- und kulturunabhängige Frauengesundheitsförderung.
Dateigröße: 74.04 KB
Moser (2008): Armutsfälle in den Medien
Details einblendenAutorIn: Maria Katharina Moser
Titel: „Ich brauche eine Alleinerzieherin mit zwei Kindern“. Armutsfälle in den Medien.
Jahr: 2008
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Schande Armut. Dokumentation zur siebenten österr. Armutskonferenz. Wien, S.100-101
Umfang: 2 Seiten
Kategorien: Kinder und Jugendliche, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Alleinerziehende, Armutsbetroffene, Scham, Stigmatisierung
Beschreibung: Journalistinnen und Journalisten wollen immer „Fälle“ zeigen, wenn sie über Armut berichten. Um das Problem zu veranschaulichen. Um zu zeigen, dass es Armut wirklich gibt. Um ihr ein Gesicht zu geben. Potenziale, Forderungen und Hoffnungen der Betroffenen müssen aber Eingang in die Armutsberichterstattung finden.
Dateigröße: 61.91 KB
Titel: „Ich brauche eine Alleinerzieherin mit zwei Kindern“. Armutsfälle in den Medien.
Jahr: 2008
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Schande Armut. Dokumentation zur siebenten österr. Armutskonferenz. Wien, S.100-101
Umfang: 2 Seiten
Kategorien: Kinder und Jugendliche, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Alleinerziehende, Armutsbetroffene, Scham, Stigmatisierung
Beschreibung: Journalistinnen und Journalisten wollen immer „Fälle“ zeigen, wenn sie über Armut berichten. Um das Problem zu veranschaulichen. Um zu zeigen, dass es Armut wirklich gibt. Um ihr ein Gesicht zu geben. Potenziale, Forderungen und Hoffnungen der Betroffenen müssen aber Eingang in die Armutsberichterstattung finden.
Dateigröße: 61.91 KB
Moser; u.a. (2008): Frauenarmut, Scham und Stigmatisierung
Details einblendenAutorIn: Michaela Moser, Katja Russo, Margit Appel
Titel: Frauenarmut, Scham und Stigmatisierung
Jahr: 2008
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Schande Armut. Dokumentation zur siebenten österr. Armutskonferenz. Wien, S.17-19
Umfang: 3 Seiten
Kategorien: Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Frauen, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Armutsgefährdung, Individualisierung, Neoliberalismus, Scham, Selbsthilfe | Selbstorganisation, Stigmatisierung
Beschreibung: Vieles spricht dafür, dass auch die mit Armut verbundene Scham geschlechtsspezifisch unterschiedlich erlebt wird. Die Frauen-Vor!-Konferenz hat Stigmatisierungserfahrungen armutsbetroffener Frauen und mögliche Gegenstrategien anhand einer Szene des Forumtheaterstücks, sowie in Workshops und Diskussionen be- und erarbeitet.
Dateigröße: 85.43 KB
Titel: Frauenarmut, Scham und Stigmatisierung
Jahr: 2008
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Schande Armut. Dokumentation zur siebenten österr. Armutskonferenz. Wien, S.17-19
Umfang: 3 Seiten
Kategorien: Sozialpolitische Maßnahmen | Forderungen, Frauen, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Armutsgefährdung, Individualisierung, Neoliberalismus, Scham, Selbsthilfe | Selbstorganisation, Stigmatisierung
Beschreibung: Vieles spricht dafür, dass auch die mit Armut verbundene Scham geschlechtsspezifisch unterschiedlich erlebt wird. Die Frauen-Vor!-Konferenz hat Stigmatisierungserfahrungen armutsbetroffener Frauen und mögliche Gegenstrategien anhand einer Szene des Forumtheaterstücks, sowie in Workshops und Diskussionen be- und erarbeitet.
Dateigröße: 85.43 KB
Mielck (2008): Armut macht krank
Details einblendenAutorIn: Andreas Mielck
Titel: Armut macht krank – Krankheit macht arm. Vermeidung von Scham und Stigmatisierung bei Maßnahmen zur Verringerung der gesundheitlichen Ungleichheit.
Jahr: 2008
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Schande Armut. Dokumentation zur siebenten österr. Armutskonferenz. Wien, S.41-44
Umfang: 4 Seiten
Kategorien: Wohnen, Partizipation, Gesundheit | Krankheit
Schlagworte: Scham, Soziale Ungleichheit, Stigmatisierung
Beschreibung: Am Zusammenhang zwischen niedrigem sozialen Status und schlechtem Gesundheitszustand zweifelt heute niemand mehr. Bei der Verringerung gesundheitlicher Ungleichheit muss die Zielvorstellung gesundheitliche Chancengleichheit heißen.
Dateigröße: 106.67 KB
Titel: Armut macht krank – Krankheit macht arm. Vermeidung von Scham und Stigmatisierung bei Maßnahmen zur Verringerung der gesundheitlichen Ungleichheit.
Jahr: 2008
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Schande Armut. Dokumentation zur siebenten österr. Armutskonferenz. Wien, S.41-44
Umfang: 4 Seiten
Kategorien: Wohnen, Partizipation, Gesundheit | Krankheit
Schlagworte: Scham, Soziale Ungleichheit, Stigmatisierung
Beschreibung: Am Zusammenhang zwischen niedrigem sozialen Status und schlechtem Gesundheitszustand zweifelt heute niemand mehr. Bei der Verringerung gesundheitlicher Ungleichheit muss die Zielvorstellung gesundheitliche Chancengleichheit heißen.
Dateigröße: 106.67 KB
Schürz (2008): Ökonomie und Ungleichheit
Details einblendenAutorIn: Martin Schürz
Titel: Ökonomie als Mentorin ungleichheitsfördernder Politik? Für ein Bilderverbot in der Ökonomie
Jahr: 2008
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Schande Armut. Dokumentation zur siebenten österr. Armutskonferenz. Wien, S.82-85
Umfang: 4 Seiten
Kategorien: Wirtschafts- und Finanzsystem
Schlagworte: Gerechtigkeit, Kapitalismus, Macht, Neoliberalismus, Soziale Ungleichheit
Beschreibung: Das positive Verständnis von Ungleichheit als Leistungsansporn in neoliberalen Wirtschaftsansätzen, erfreut sich weiterhin großer Zustimmung und wird nur teilweise widerlegt. Schürz plädiert für eine gesellschaftskritische Ökonomie die gesellschaftstheoretisch fundiert ist.
Dateigröße: 79.59 KB
Titel: Ökonomie als Mentorin ungleichheitsfördernder Politik? Für ein Bilderverbot in der Ökonomie
Jahr: 2008
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Schande Armut. Dokumentation zur siebenten österr. Armutskonferenz. Wien, S.82-85
Umfang: 4 Seiten
Kategorien: Wirtschafts- und Finanzsystem
Schlagworte: Gerechtigkeit, Kapitalismus, Macht, Neoliberalismus, Soziale Ungleichheit
Beschreibung: Das positive Verständnis von Ungleichheit als Leistungsansporn in neoliberalen Wirtschaftsansätzen, erfreut sich weiterhin großer Zustimmung und wird nur teilweise widerlegt. Schürz plädiert für eine gesellschaftskritische Ökonomie die gesellschaftstheoretisch fundiert ist.
Dateigröße: 79.59 KB
Schoibl (2008): Wenn Adresse zum Stigma wird
Details einblendenAutorIn: Heinz Schoibl
Titel: Wenn die Adresse zum Stigma wird.
Jahr: 2008
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Schande Armut. Dokumentation zur siebenten österr. Armutskonferenz. Wien, S.70-74
Umfang: 5 Seiten
Kategorien: Wohnen, Mobilität, Migration | Asyl
Schlagworte: Soziale Arbeit, Soziale Ausgrenzung, Soziale Infrastruktur, Stigmatisierung
Beschreibung: Die Polarität „gute Viertel – schlechte Viertel“ setzt eine Bewertung voraus, wobei in der Regel aber unklar bleibt, von wem diese Bewertung anhand welcher Indikatoren vorgenommen wird. Vorschläge und Ansätze zu einer gezielten Gegensteuerung gegen zunehmende Segregation und den "Fahrstuhleffekt".
Dateigröße: 88.38 KB
Titel: Wenn die Adresse zum Stigma wird.
Jahr: 2008
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Schande Armut. Dokumentation zur siebenten österr. Armutskonferenz. Wien, S.70-74
Umfang: 5 Seiten
Kategorien: Wohnen, Mobilität, Migration | Asyl
Schlagworte: Soziale Arbeit, Soziale Ausgrenzung, Soziale Infrastruktur, Stigmatisierung
Beschreibung: Die Polarität „gute Viertel – schlechte Viertel“ setzt eine Bewertung voraus, wobei in der Regel aber unklar bleibt, von wem diese Bewertung anhand welcher Indikatoren vorgenommen wird. Vorschläge und Ansätze zu einer gezielten Gegensteuerung gegen zunehmende Segregation und den "Fahrstuhleffekt".
Dateigröße: 88.38 KB
Neckel (2008): Die Macht der Stigmatisierung
Details einblendenAutorIn: Sighard Neckel
Titel: Die Macht der Stigmatisierung: Status und Scham.
Jahr: 2008
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Schande Armut. Dokumentation zur siebenten österr. Armutskonferenz. Wien, S.22-25
Umfang: 4 Seiten
Kategorien: Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Individualisierung, Scham, Soziale Ausgrenzung, Soziale Isolation, Sozialhilfe, Stigmatisierung
Beschreibung: Scham ist ein soziales Gefühl, das untergründig in unserem Alltag beständig präsent ist. Für das Selbstbild von Menschen spielt es eine maßgebliche Rolle. Armut und Unterlegenheit sind typische Anlässe von Gefühlen sozialer Scham, die das Individuum belasten und zu einem Rückzugsverhalten führen.
Dateigröße: 104.75 KB
Titel: Die Macht der Stigmatisierung: Status und Scham.
Jahr: 2008
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Schande Armut. Dokumentation zur siebenten österr. Armutskonferenz. Wien, S.22-25
Umfang: 4 Seiten
Kategorien: Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Individualisierung, Scham, Soziale Ausgrenzung, Soziale Isolation, Sozialhilfe, Stigmatisierung
Beschreibung: Scham ist ein soziales Gefühl, das untergründig in unserem Alltag beständig präsent ist. Für das Selbstbild von Menschen spielt es eine maßgebliche Rolle. Armut und Unterlegenheit sind typische Anlässe von Gefühlen sozialer Scham, die das Individuum belasten und zu einem Rückzugsverhalten führen.
Dateigröße: 104.75 KB
Sozialamt Graz (2010) (Hg.): Armut in Graz
Details einblendenAutorIn: Sozialamt Graz (Hg.)
Titel: Armut in Graz. Erster Armutsbericht der Stadt Graz
Jahr: 2008
Umfang: 102 Seiten
Kategorien: Wohnen, Überschuldung, Reichtum | Verteilung, Migration | Asyl, Kinder und Jugendliche, Gesundheit | Krankheit, Frauen, Bildung, Alter | Pflege, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Armutsbekämpfung, Armutsgefährdung, Behinderung, Einkommensverteilung, Sozialamt, Soziale Ungleichheit, Sozialhilfe, Teilhabe, Wohnungslosigkeit, Working Poor
Beschreibung: Umfangreicher Bericht zur Situation Armutsgefährdeter und -betroffener in Graz.
Dateigröße: 961.43 KB
Titel: Armut in Graz. Erster Armutsbericht der Stadt Graz
Jahr: 2008
Umfang: 102 Seiten
Kategorien: Wohnen, Überschuldung, Reichtum | Verteilung, Migration | Asyl, Kinder und Jugendliche, Gesundheit | Krankheit, Frauen, Bildung, Alter | Pflege, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Armutsbekämpfung, Armutsgefährdung, Behinderung, Einkommensverteilung, Sozialamt, Soziale Ungleichheit, Sozialhilfe, Teilhabe, Wohnungslosigkeit, Working Poor
Beschreibung: Umfangreicher Bericht zur Situation Armutsgefährdeter und -betroffener in Graz.
Dateigröße: 961.43 KB
ArmKon (2008): Studie Sozialhilfevollzug - Kurzversion
Details einblendenAutorIn: Die Armutskonferenz (Hg.)
Titel: Studie Sozialhilfevollzug in Österreich. (Kurzversion)
Jahr: 2008
Umfang: 19 Seiten
Kategorien: Mindestsicherung | Monetäre Grundsicherung
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Recht, Sozialhilfe
Beschreibung: Hintergründe, Ergebnisse und Forderungen aus der Studie "Soziailhilfevollzug in Österreich". Eine Langversion und die Tabellenbänder zur Studie finden Sie ebenso in der Datenbank in der Kategorie Soziale Sicherungssysteme.
Dateigröße: 283.75 KB
Titel: Studie Sozialhilfevollzug in Österreich. (Kurzversion)
Jahr: 2008
Umfang: 19 Seiten
Kategorien: Mindestsicherung | Monetäre Grundsicherung
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Recht, Sozialhilfe
Beschreibung: Hintergründe, Ergebnisse und Forderungen aus der Studie "Soziailhilfevollzug in Österreich". Eine Langversion und die Tabellenbänder zur Studie finden Sie ebenso in der Datenbank in der Kategorie Soziale Sicherungssysteme.
Dateigröße: 283.75 KB
Armutsnetzwerk OÖ (2008): Fair statt prekär
Details einblendenAutorIn: Armutsnetzwerk OÖ (Hg.)
Titel: Fair statt prekär. Atypische Beschäftigungsformen - prekäre Arbeits- und Lebensbedingungen.
Jahr: 2008
Erschienen in: Leseheft 4 des oberösterreichischen Armutsnetzwerks
Umfang: 20 Seiten
Kategorien: Migration | Asyl, Kinder und Jugendliche, Frauen, Arbeit
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Prekarisierung, Recht, Soziale Rechte, Sozialversicherung, Working Poor
Beschreibung: Darstellung der atypischen Beschäftigungsformen wie Teilzeitbeschäftigung, Leih- bzw. Zeitarbeit, geringfügige Beschäftigung, Praktikum und die Bedeutung dieser neuen Beschäftigungsformen für Prekarisierung und des Anteils der Working Poor in Oberösterreich.
Dateigröße: 2.11 MB
Titel: Fair statt prekär. Atypische Beschäftigungsformen - prekäre Arbeits- und Lebensbedingungen.
Jahr: 2008
Erschienen in: Leseheft 4 des oberösterreichischen Armutsnetzwerks
Umfang: 20 Seiten
Kategorien: Migration | Asyl, Kinder und Jugendliche, Frauen, Arbeit
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Prekarisierung, Recht, Soziale Rechte, Sozialversicherung, Working Poor
Beschreibung: Darstellung der atypischen Beschäftigungsformen wie Teilzeitbeschäftigung, Leih- bzw. Zeitarbeit, geringfügige Beschäftigung, Praktikum und die Bedeutung dieser neuen Beschäftigungsformen für Prekarisierung und des Anteils der Working Poor in Oberösterreich.
Dateigröße: 2.11 MB
Schlechter (2008): Revolte in der Erziehungsanstalt
Details einblendenAutorIn: Hansjörg Schlechter
Titel: Revolte in der Erziehungsanstalt.
Jahr: 2008
Umfang: 7 Seiten
Kategorien: Kriminalisierung | Betteln, Kinder und Jugendliche
Schlagworte: Recht
Beschreibung: 1952 rebellierten 400 Jugendliche in der „Bundesanstalt für Erziehungsbedürftige." Sie setzten damit ein Zeichen und gaben den Anstoß für den Beginn eines sehr mühsamen Reformprozesses im Jugendstrafrecht. Der Beginn der Bewährungshilfe ist eng mit diesem einzigartigen Ereignis der Nachkriegsjahre verbunden.
Dateigröße: 73.24 KB
Titel: Revolte in der Erziehungsanstalt.
Jahr: 2008
Umfang: 7 Seiten
Kategorien: Kriminalisierung | Betteln, Kinder und Jugendliche
Schlagworte: Recht
Beschreibung: 1952 rebellierten 400 Jugendliche in der „Bundesanstalt für Erziehungsbedürftige." Sie setzten damit ein Zeichen und gaben den Anstoß für den Beginn eines sehr mühsamen Reformprozesses im Jugendstrafrecht. Der Beginn der Bewährungshilfe ist eng mit diesem einzigartigen Ereignis der Nachkriegsjahre verbunden.
Dateigröße: 73.24 KB
Rybaczek (2008): Initiativen gegen Stigmatisierung
Details einblendenAutorIn: Robert Rybaczek
Titel: Initiativen gegen Stigmatisierung
Jahr: 2008
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Schande Armut. Dokumentation zur siebenten österr. Armutskonferenz. Wien, S.90-91
Umfang: 2 Seiten
Kategorien: Frauen, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Scham, Selbsthilfe | Selbstorganisation, Soziale Arbeit, Stigmatisierung
Beschreibung: Der Beitrag diskutiert anhand von drei Projekten mögliche Strategien gegen Stigmatisierung.
Dateigröße: 62.70 KB
Titel: Initiativen gegen Stigmatisierung
Jahr: 2008
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Schande Armut. Dokumentation zur siebenten österr. Armutskonferenz. Wien, S.90-91
Umfang: 2 Seiten
Kategorien: Frauen, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Scham, Selbsthilfe | Selbstorganisation, Soziale Arbeit, Stigmatisierung
Beschreibung: Der Beitrag diskutiert anhand von drei Projekten mögliche Strategien gegen Stigmatisierung.
Dateigröße: 62.70 KB
Riener (2008): AMBER - MED
Details einblendenAutorIn: Erica Riener
Titel: AMBER - MED
Jahr: 2008
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Schande Armut. Dokumentation zur siebenten österr. Armutskonferenz. Wien, S.51
Umfang: 1 Seiten
Kategorien: Migration | Asyl, Gesundheit | Krankheit
Schlagworte: Psychische Krankheit, Sozialversicherung
Beschreibung: AMBER-MED ist eine Einrichtung der Diakonie in Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz und bietet ambulant medizinische Versorgung und soziale Beratung mit Medikamentenhilfe für Menschen ohne Versicherungsschutz bei akuten oder/und latenten Krankheitssymptomen, mit entsprechend besonderem Bedarf an.
Dateigröße: 68.01 KB
Titel: AMBER - MED
Jahr: 2008
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Schande Armut. Dokumentation zur siebenten österr. Armutskonferenz. Wien, S.51
Umfang: 1 Seiten
Kategorien: Migration | Asyl, Gesundheit | Krankheit
Schlagworte: Psychische Krankheit, Sozialversicherung
Beschreibung: AMBER-MED ist eine Einrichtung der Diakonie in Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz und bietet ambulant medizinische Versorgung und soziale Beratung mit Medikamentenhilfe für Menschen ohne Versicherungsschutz bei akuten oder/und latenten Krankheitssymptomen, mit entsprechend besonderem Bedarf an.
Dateigröße: 68.01 KB
Schütte (2008): Bilder sagen mehr als Worte
Details einblendenAutorIn: Michi Schütte
Titel: Bilder sagen mehr als Worte.
Jahr: 2008
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Schande Armut. Dokumentation zur siebenten österr. Armutskonferenz. Wien, S.10-11
Umfang: 2 Seiten
Kategorien: Partizipation, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Scham, Selbsthilfe | Selbstorganisation, Sozialamt, Soziale Arbeit, Soziale Ausgrenzung, Stigmatisierung
Beschreibung: Bildertheater ist eine eindrückliche Möglichkeit bei MitspielerInnen und ZuseherInnen gleichermaßen Bewusstsein zu wecken und sie zum Handeln anzustoßen. Beschreibung eines Workshops mit Theaterarbeit.
Dateigröße: 98.30 KB
Titel: Bilder sagen mehr als Worte.
Jahr: 2008
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Schande Armut. Dokumentation zur siebenten österr. Armutskonferenz. Wien, S.10-11
Umfang: 2 Seiten
Kategorien: Partizipation, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Scham, Selbsthilfe | Selbstorganisation, Sozialamt, Soziale Arbeit, Soziale Ausgrenzung, Stigmatisierung
Beschreibung: Bildertheater ist eine eindrückliche Möglichkeit bei MitspielerInnen und ZuseherInnen gleichermaßen Bewusstsein zu wecken und sie zum Handeln anzustoßen. Beschreibung eines Workshops mit Theaterarbeit.
Dateigröße: 98.30 KB
Richter (2008): Re-Familialisierung des Sozialen
Details einblendenAutorIn: Martina Richter
Titel: Re-Familialisierung des Sozialen
Jahr: 2008
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Schande Armut. Dokumentation zur siebenten österr. Armutskonferenz. Wien, S.59-61
Umfang: 3 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste, Kinder und Jugendliche, Bildung, Arbeit
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Armutsgefährdung, Individualisierung, Prekarisierung, Scham, Soziale Arbeit, Soziale Ungleichheit
Beschreibung: Die Brüchigkeit wohlfahrtsstaatlicher Hilfs- und Unterstützungsleistungen führt zu einer zunehmenden Verschiebung gesellschaftlicher Anforderungen ins Private. Die Kompensation sozialer Risiken (wie z.B. Arbeitslosigkeit, Krankheit etc.) wird damit verstärkt Familien abverlangt.
Dateigröße: 96.24 KB
Titel: Re-Familialisierung des Sozialen
Jahr: 2008
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Schande Armut. Dokumentation zur siebenten österr. Armutskonferenz. Wien, S.59-61
Umfang: 3 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste, Kinder und Jugendliche, Bildung, Arbeit
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Armutsgefährdung, Individualisierung, Prekarisierung, Scham, Soziale Arbeit, Soziale Ungleichheit
Beschreibung: Die Brüchigkeit wohlfahrtsstaatlicher Hilfs- und Unterstützungsleistungen führt zu einer zunehmenden Verschiebung gesellschaftlicher Anforderungen ins Private. Die Kompensation sozialer Risiken (wie z.B. Arbeitslosigkeit, Krankheit etc.) wird damit verstärkt Familien abverlangt.
Dateigröße: 96.24 KB
Salentin (2008): Nicht nur zu wenig Geld
Details einblendenAutorIn: Kurt Salentin
Titel: Nicht nur zu wenig Geld: Armut, Scham und die Folgen.
Jahr: 2008
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Schande Armut. Dokumentation zur siebenten österr. Armutskonferenz. Wien, S.28-31
Umfang: 4 Seiten
Kategorien: Gesundheit | Krankheit, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Armutsbekämpfung, Scham, Soziale Isolation, Stigmatisierung
Beschreibung: Armut ist zunächst durch Einkommensschwäche gekennzeichnet. Doch wem es an Geld fehlt, der leidet bald unter sozialen Folgeproblemen wie der Furcht, sein Ansehen einzubüßen. Die Studie des Autors beschäftigte sich mit der Rolle der Scham bei der Bewältigung von Problemen, die sich aus finanzieller Knappheit ergeben.
Dateigröße: 86.46 KB
Titel: Nicht nur zu wenig Geld: Armut, Scham und die Folgen.
Jahr: 2008
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Schande Armut. Dokumentation zur siebenten österr. Armutskonferenz. Wien, S.28-31
Umfang: 4 Seiten
Kategorien: Gesundheit | Krankheit, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Armutsbekämpfung, Scham, Soziale Isolation, Stigmatisierung
Beschreibung: Armut ist zunächst durch Einkommensschwäche gekennzeichnet. Doch wem es an Geld fehlt, der leidet bald unter sozialen Folgeproblemen wie der Furcht, sein Ansehen einzubüßen. Die Studie des Autors beschäftigte sich mit der Rolle der Scham bei der Bewältigung von Problemen, die sich aus finanzieller Knappheit ergeben.
Dateigröße: 86.46 KB
Schenk (2008): Armut und Gesundheit
Details einblendenAutorIn: Martin Schenk
Titel: Armut und Gesundheit. Chronischer Stress, Stressverarbeitung und Gesundheitsbeschwerden
Jahr: 2008
Umfang: 200 Seiten
Kategorien: Migration | Asyl, Gesundheit | Krankheit, Frauen, Bildung
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Psychische Krankheit, Scham, Soziale Ungleichheit, Stigmatisierung
Beschreibung: Gegenstand der vorliegenden Arbeit sind die Strategien der Stressverarbeitung von Menschen in schwierigen sozialen und wirtschaftlichen Situationen. Über 400 000 Menschen leben in Österreich unter der Armutsgrenze. Sie sind mit belastenden Alltagssituationen konfrontiert - und mit der Anforderung, diese täglich zu meistern.
Dateigröße: 3.55 MB
Titel: Armut und Gesundheit. Chronischer Stress, Stressverarbeitung und Gesundheitsbeschwerden
Jahr: 2008
Umfang: 200 Seiten
Kategorien: Migration | Asyl, Gesundheit | Krankheit, Frauen, Bildung
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Psychische Krankheit, Scham, Soziale Ungleichheit, Stigmatisierung
Beschreibung: Gegenstand der vorliegenden Arbeit sind die Strategien der Stressverarbeitung von Menschen in schwierigen sozialen und wirtschaftlichen Situationen. Über 400 000 Menschen leben in Österreich unter der Armutsgrenze. Sie sind mit belastenden Alltagssituationen konfrontiert - und mit der Anforderung, diese täglich zu meistern.
Dateigröße: 3.55 MB
Vieregg; Skledar (2008): Orte der Scham
Details einblendenAutorIn: Martin Vieregg; Gabriele Skledar
Titel: Orte der Scham.
Jahr: 2008
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Schande Armut. Dokumentation zur siebenten österr. Armutskonferenz. Wien, S.7
Umfang: 1 Seiten
Kategorien: Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Scham, Selbsthilfe | Selbstorganisation, Soziale Ausgrenzung, Stigmatisierung
Beschreibung: Mit Hilfe von Theatermethoden, angeleitet von SchauspierlerInnen der Grazer Theaterwerkstatt Inter-ACT, wurden im Rahmen der Betroffenen-Vor!-Konferenz auf der siebenten österr. Armutskonferenz „Orte der Scham“ benannt und ins Bild gesetzt.
Dateigröße: 53.56 KB
Titel: Orte der Scham.
Jahr: 2008
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Schande Armut. Dokumentation zur siebenten österr. Armutskonferenz. Wien, S.7
Umfang: 1 Seiten
Kategorien: Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Scham, Selbsthilfe | Selbstorganisation, Soziale Ausgrenzung, Stigmatisierung
Beschreibung: Mit Hilfe von Theatermethoden, angeleitet von SchauspierlerInnen der Grazer Theaterwerkstatt Inter-ACT, wurden im Rahmen der Betroffenen-Vor!-Konferenz auf der siebenten österr. Armutskonferenz „Orte der Scham“ benannt und ins Bild gesetzt.
Dateigröße: 53.56 KB
ArmKon (2008): Studie Sozialhilfevollzug - Tabellenband1
Details einblendenAutorIn: Die Armutskonferenz (Hg.)
Titel: Sozialhilfevollzug in Österreich. Erfahrungen und Wahrnehmungen sozialer NPOs. Tabellenband 1.
Jahr: 2008
Erschienen in: -
Umfang: 172 Seiten
Kategorien: Mindestsicherung | Monetäre Grundsicherung
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Recht, Sozialhilfe
Beschreibung: Tabellenband 1 der Studie "Soziailhilfevollzug in Österreich". Weitere Tabellenbänder und eine schriftliche Interpretation (in Kurz- und in Langform) finden Sie ebenso in der Datenbank in der Kategorie Soziale Sicherungssysteme.
Dateigröße: 1.28 MB
Titel: Sozialhilfevollzug in Österreich. Erfahrungen und Wahrnehmungen sozialer NPOs. Tabellenband 1.
Jahr: 2008
Erschienen in: -
Umfang: 172 Seiten
Kategorien: Mindestsicherung | Monetäre Grundsicherung
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Recht, Sozialhilfe
Beschreibung: Tabellenband 1 der Studie "Soziailhilfevollzug in Österreich". Weitere Tabellenbänder und eine schriftliche Interpretation (in Kurz- und in Langform) finden Sie ebenso in der Datenbank in der Kategorie Soziale Sicherungssysteme.
Dateigröße: 1.28 MB
Pantucek (2008): Thesen zu Hilfeverweigerung
Details einblendenAutorIn: Peter Pantucek
Titel: Thesen zu Hilfeverweigerung und Respektlosigkeit
Jahr: 2008
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Schande Armut. Dokumentation zur siebenten österr. Armutskonferenz. Wien, S.62-63
Umfang: 2 Seiten
Kategorien: Arbeit
Schlagworte: Demokratie, Individualisierung, Inklusion, Soziale Arbeit, Soziale Ausgrenzung
Beschreibung: Das hehre berufliche Ethos der Profession hindert SozialarbeiterInnen nicht daran im Einzelfall gelegentliche ausgrenzend und verletzend zu agieren. Gesellschaftlich organisierte Hilfe ist nötig, kann aber auch schaden, ausgrenzen, vernichten.
Dateigröße: 102.71 KB
Titel: Thesen zu Hilfeverweigerung und Respektlosigkeit
Jahr: 2008
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Schande Armut. Dokumentation zur siebenten österr. Armutskonferenz. Wien, S.62-63
Umfang: 2 Seiten
Kategorien: Arbeit
Schlagworte: Demokratie, Individualisierung, Inklusion, Soziale Arbeit, Soziale Ausgrenzung
Beschreibung: Das hehre berufliche Ethos der Profession hindert SozialarbeiterInnen nicht daran im Einzelfall gelegentliche ausgrenzend und verletzend zu agieren. Gesellschaftlich organisierte Hilfe ist nötig, kann aber auch schaden, ausgrenzen, vernichten.
Dateigröße: 102.71 KB
ArmKon (2008): Studie Sozialhilfevollzug - Tabellenband2
Details einblendenAutorIn: Die Armutskonferenz (Hg.)
Titel: Sozialhilfevollzug in Österreich. Erfahrungen und Wahrnehmungen sozialer NPOs. Tabellenband 2.
Jahr: 2008
Umfang: 157 Seiten
Kategorien: Mindestsicherung | Monetäre Grundsicherung
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Recht, Sozialhilfe
Beschreibung: Tabellenband 2 der Studie "Soziailhilfevollzug in Österreich". Weitere Tabellenbänder und eine schriftliche Interpretation (in Kurz- und in Langform) finden Sie ebenso in der Datenbank in der Kategorie Soziale Sicherungssysteme.
Dateigröße: 1.25 MB
Titel: Sozialhilfevollzug in Österreich. Erfahrungen und Wahrnehmungen sozialer NPOs. Tabellenband 2.
Jahr: 2008
Umfang: 157 Seiten
Kategorien: Mindestsicherung | Monetäre Grundsicherung
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Recht, Sozialhilfe
Beschreibung: Tabellenband 2 der Studie "Soziailhilfevollzug in Österreich". Weitere Tabellenbänder und eine schriftliche Interpretation (in Kurz- und in Langform) finden Sie ebenso in der Datenbank in der Kategorie Soziale Sicherungssysteme.
Dateigröße: 1.25 MB
Spiss (2008): Armut & soziale Exklusion in Ö.
Details einblendenAutorIn: Maria Spiss
Titel: Armut und soziale Exklusion in Österreich
Jahr: 2008
Umfang: 94 Seiten
Kategorien: Wohnen, Gesundheit | Krankheit, Europa, Bildung, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Armutsgefährdung, Soziale Ausgrenzung, Soziale Herkunft, Soziale Infrastruktur, Soziale Isolation, Teilhabe, Verwirklichungschancen
Beschreibung: In der vorliegenden Diplomarbeit werden unterschiedliche Armutsdefinitionen dargestellt und analysiert. Weiters beschäftigt sie sich mit der Frage, wie Armut gemessen und in Zahlen abgebildet werden kann. Umgekehrt wird hinterfragt, was konkrete Armutsquoten, die immer wieder in den Medien auftauchen, aussagen (können).
Dateigröße: 571.23 KB
Titel: Armut und soziale Exklusion in Österreich
Jahr: 2008
Umfang: 94 Seiten
Kategorien: Wohnen, Gesundheit | Krankheit, Europa, Bildung, Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Armutsgefährdung, Soziale Ausgrenzung, Soziale Herkunft, Soziale Infrastruktur, Soziale Isolation, Teilhabe, Verwirklichungschancen
Beschreibung: In der vorliegenden Diplomarbeit werden unterschiedliche Armutsdefinitionen dargestellt und analysiert. Weiters beschäftigt sie sich mit der Frage, wie Armut gemessen und in Zahlen abgebildet werden kann. Umgekehrt wird hinterfragt, was konkrete Armutsquoten, die immer wieder in den Medien auftauchen, aussagen (können).
Dateigröße: 571.23 KB
Schlechter (2008): Säuberung öffentlicher Raum
Details einblendenAutorIn: Hansjörg Schlechter
Titel: Null Toleranz oder die Säuberung des Öffentlichen Raums.
Jahr: 2008
Umfang: 5 Seiten
Kategorien: Kriminalisierung | Betteln
Schlagworte: Einkommensverteilung, Neoliberalismus, Soziale Ausgrenzung, Soziale Ungleichheit
Dateigröße: 70.24 KB
Titel: Null Toleranz oder die Säuberung des Öffentlichen Raums.
Jahr: 2008
Umfang: 5 Seiten
Kategorien: Kriminalisierung | Betteln
Schlagworte: Einkommensverteilung, Neoliberalismus, Soziale Ausgrenzung, Soziale Ungleichheit
Dateigröße: 70.24 KB
Oberleitner (2008): Das eigene Leben
Details einblendenAutorIn: Tina Oberleitner
Titel: Das eigene Leben
Jahr: 2008
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Schande Armut. Dokumentation zur siebenten österr. Armutskonferenz. Wien, S.94
Umfang: 1 Seiten
Kategorien: Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Soziale Ausgrenzung, Stigmatisierung
Beschreibung: Die Ausgesetztheit des „nackten Lebens“ war Thema eines Projekts im Rahmen der Kunstvermittlung der documenta 12, das sich mit Arbeitslosigkeit und Armut beschäftigte.
Dateigröße: 73.01 KB
Titel: Das eigene Leben
Jahr: 2008
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Schande Armut. Dokumentation zur siebenten österr. Armutskonferenz. Wien, S.94
Umfang: 1 Seiten
Kategorien: Armut – Fakten und Zahlen
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Soziale Ausgrenzung, Stigmatisierung
Beschreibung: Die Ausgesetztheit des „nackten Lebens“ war Thema eines Projekts im Rahmen der Kunstvermittlung der documenta 12, das sich mit Arbeitslosigkeit und Armut beschäftigte.
Dateigröße: 73.01 KB
ArmKon (2008): Studie Sozialhilfevollzug - Tabellenband3
Details einblendenAutorIn: Die Armutskonferenz (Hg.)
Titel: Sozialhilfevollzug in Österreich. Erfahrungen und Wahrnehmungen sozialer NPOs. Tabellenband 3.
Jahr: 2008
Umfang: 155 Seiten
Kategorien: Mindestsicherung | Monetäre Grundsicherung
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Recht, Sozialhilfe
Beschreibung: Tabellenband 3 der Studie "Soziailhilfevollzug in Österreich". Weitere Tabellenbänder und eine schriftliche Interpretation (in Kurz- und in Langform) finden Sie ebenso in der Datenbank in der Kategorie Soziale Sicherungssysteme.
Dateigröße: 1.18 MB
Titel: Sozialhilfevollzug in Österreich. Erfahrungen und Wahrnehmungen sozialer NPOs. Tabellenband 3.
Jahr: 2008
Umfang: 155 Seiten
Kategorien: Mindestsicherung | Monetäre Grundsicherung
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Recht, Sozialhilfe
Beschreibung: Tabellenband 3 der Studie "Soziailhilfevollzug in Österreich". Weitere Tabellenbänder und eine schriftliche Interpretation (in Kurz- und in Langform) finden Sie ebenso in der Datenbank in der Kategorie Soziale Sicherungssysteme.
Dateigröße: 1.18 MB
Stoik (2008): Herausbildung von „schlechten Vierteln“
Details einblendenAutorIn: Christoph Stoik
Titel: Herausbildung von „schlechten Vierteln“ als Ausdruck zunehmender sozialer Ungleichheit.
Jahr: 2008
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Schande Armut. Dokumentation zur siebenten österr. Armutskonferenz. Wien, S.75-76
Umfang: 2 Seiten
Kategorien: Wohnen, Mobilität, Migration | Asyl
Schlagworte: Soziale Arbeit, Soziale Ungleichheit, Sozialpolitik, Stigmatisierung
Beschreibung: Die Entstehung von „guten und schlechten Vierteln“ sind verknüpft mit gesamtgesellschaftlichen Prozessen. Sie haben zur Konsequenz, dass Ungleichheiten räumlich manifestiert werden. Soziale Arbeit hat dabei ebenfalls die Funktion, die Stigmatisierung von Räumen zu manifestieren.
Dateigröße: 66.19 KB
Titel: Herausbildung von „schlechten Vierteln“ als Ausdruck zunehmender sozialer Ungleichheit.
Jahr: 2008
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Schande Armut. Dokumentation zur siebenten österr. Armutskonferenz. Wien, S.75-76
Umfang: 2 Seiten
Kategorien: Wohnen, Mobilität, Migration | Asyl
Schlagworte: Soziale Arbeit, Soziale Ungleichheit, Sozialpolitik, Stigmatisierung
Beschreibung: Die Entstehung von „guten und schlechten Vierteln“ sind verknüpft mit gesamtgesellschaftlichen Prozessen. Sie haben zur Konsequenz, dass Ungleichheiten räumlich manifestiert werden. Soziale Arbeit hat dabei ebenfalls die Funktion, die Stigmatisierung von Räumen zu manifestieren.
Dateigröße: 66.19 KB
Stelzer-Orthofer (2008): Armutsbericht OÖ - Migration
Details einblendenAutorIn: Christine Stelzer-Orthofer, u.a.
Titel: Armutsbericht Oberösterreich 2008. Migration und Integration.
Jahr: 2008
Umfang: 148 Seiten
Kategorien: Wohnen, Partizipation, Migration | Asyl, Bildung
Schlagworte: Recht, Schule, Soziale Rechte
Beschreibung: Der Bericht widmet sich dem Thema Zuwanderung und analysiert die meist schwierige Lage von MigrantInnen. Er wurde von Studierenden im Rahmen der Lehrveranstaltung "Armut und soziale Ausgrenzung" des Instituts für Gesellschafts- und Sozialpolitk der JKU Linz erstellt.
Dateigröße: 6.03 MB
Titel: Armutsbericht Oberösterreich 2008. Migration und Integration.
Jahr: 2008
Umfang: 148 Seiten
Kategorien: Wohnen, Partizipation, Migration | Asyl, Bildung
Schlagworte: Recht, Schule, Soziale Rechte
Beschreibung: Der Bericht widmet sich dem Thema Zuwanderung und analysiert die meist schwierige Lage von MigrantInnen. Er wurde von Studierenden im Rahmen der Lehrveranstaltung "Armut und soziale Ausgrenzung" des Instituts für Gesellschafts- und Sozialpolitk der JKU Linz erstellt.
Dateigröße: 6.03 MB
Schlitz (2008): Aids Hilfe Wien
Details einblendenAutorIn: Elke Schlitz
Titel: Aids Hilfe Wien – Aids Hilfe Haus.
Jahr: 2008
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Schande Armut. Dokumentation zur siebenten österr. Armutskonferenz. Wien, S.47
Umfang: 1 Seiten
Kategorien: Gesundheit | Krankheit
Schlagworte: Scham, Soziale Arbeit, Stigmatisierung
Beschreibung: Seit 1997 besteht das Aids-Hilfe-Haus in Wien, das sich neben Präventionsarbeit auch mit dem "sozialen AIDS" auseinandersetzt. Dieses äußert sich vor allem darin dass etwa 90% der HIV-Betroffenen unter der Armutsgrenze leben.
Dateigröße: 81.03 KB
Titel: Aids Hilfe Wien – Aids Hilfe Haus.
Jahr: 2008
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Schande Armut. Dokumentation zur siebenten österr. Armutskonferenz. Wien, S.47
Umfang: 1 Seiten
Kategorien: Gesundheit | Krankheit
Schlagworte: Scham, Soziale Arbeit, Stigmatisierung
Beschreibung: Seit 1997 besteht das Aids-Hilfe-Haus in Wien, das sich neben Präventionsarbeit auch mit dem "sozialen AIDS" auseinandersetzt. Dieses äußert sich vor allem darin dass etwa 90% der HIV-Betroffenen unter der Armutsgrenze leben.
Dateigröße: 81.03 KB
NEUSTART (2008): NEUSTART - Der Saftladen
Details einblendenAutorIn: NEUSTART Saftladen
Titel: NEUSTART - Der Saftladen
Jahr: 2008
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Schande Armut. Dokumentation zur siebenten österr. Armutskonferenz. Wien, S.93
Umfang: 1 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste, Kriminalisierung | Betteln
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Psychische Krankheit, Wohnungslosigkeit
Beschreibung: Der „Saftladen“ des Vereins NEUSTART bietet straffälligen, wohnungs- und obdachlosen sowie langzeitarbeitslosen Menschen, häufig auch mit psychiatrischen Problemen, einen Platz zum Verweilen, zur Regeneration und zur Sozialisation an. Er ist die einzige für alle BesucherInnen offene Aufenthaltseinrichtung in der Stadt Salzburg.
Dateigröße: 51.20 KB
Titel: NEUSTART - Der Saftladen
Jahr: 2008
Erschienen in: DIE ARMUTSKONFERENZ (Hg.): Schande Armut. Dokumentation zur siebenten österr. Armutskonferenz. Wien, S.93
Umfang: 1 Seiten
Kategorien: Sozialstaat | Soziale Dienste, Kriminalisierung | Betteln
Schlagworte: Arbeitslosigkeit, Psychische Krankheit, Wohnungslosigkeit
Beschreibung: Der „Saftladen“ des Vereins NEUSTART bietet straffälligen, wohnungs- und obdachlosen sowie langzeitarbeitslosen Menschen, häufig auch mit psychiatrischen Problemen, einen Platz zum Verweilen, zur Regeneration und zur Sozialisation an. Er ist die einzige für alle BesucherInnen offene Aufenthaltseinrichtung in der Stadt Salzburg.
Dateigröße: 51.20 KB
ArmKon (2008): Studie Sozialhilfevollzug - Langversion
Details einblendenAutorIn: Die Armutskonferenz (Hg.)
Titel: Sozialhilfevollzug in Österreich. Anforderungen der Armutskonferenz an eine Reform des Sozialhilfewesens in Österreich.
Jahr: 2008
Umfang: 37 Seiten
Kategorien: Mindestsicherung | Monetäre Grundsicherung
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Recht, Sozialhilfe
Beschreibung: Hintergründe, Ergebnisse und Forderungen aus der Studie "Soziailhilfevollzug in Österreich". Eine Kurzversion und die Tabellenbänder zur Studie finden Sie ebenso in der Datenbank in der Kategorie Soziale Sicherungssysteme.
Dateigröße: 351.96 KB
Titel: Sozialhilfevollzug in Österreich. Anforderungen der Armutskonferenz an eine Reform des Sozialhilfewesens in Österreich.
Jahr: 2008
Umfang: 37 Seiten
Kategorien: Mindestsicherung | Monetäre Grundsicherung
Schlagworte: Armutsbekämpfung, Recht, Sozialhilfe
Beschreibung: Hintergründe, Ergebnisse und Forderungen aus der Studie "Soziailhilfevollzug in Österreich". Eine Kurzversion und die Tabellenbänder zur Studie finden Sie ebenso in der Datenbank in der Kategorie Soziale Sicherungssysteme.
Dateigröße: 351.96 KB